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Polizeibericht Falkensee Oktober 2011

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31. Oktober: Einbrüche in Einfamilienhäuser: Falkensee – In drei Einfamilienhäuser in der Dallgower Straße, Kölner Straße und in der Leistikowstraße drangen Unbekannte im Laufe des Freitagabends sowie in der Nacht zum Montag ein. Während die Bewohner nicht zu Hause waren, hatten sich die Einbrecher durch das gewaltsame Öffnen von Türen Zutritt zu den drei Gebäuden verschafft. Nach ersten Erkenntnissen wurde Schmuck entwendet. Die Höhe des angerichteten Schadens konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht benannt werden. Zur Suche und Sicherung von Spuren kam ein Kriminaltechniker zum Einsatz. Die vor Ort gerufenen Polizisten nahmen Strafanzeige auf und leiteten weitere Ermittlungen ein.

31. Oktober: Einbruch in Bürogebäude: Brieselang – Eine Firma im Gewerbegebiet Zeestow wurde am Samstagmorgen Ziel von Einbrechern. Die Einbrecher brachen ein Fenster zum Büro der Firma auf und entwendeten Uhren und Feuerzeuge. Polizisten nahmen eine Anzeige auf und ein Kriminaltechniker sicherte Spuren für weitere Ermittlungen.

28. Oktober: Werkzeugdiebe aktiv: Dallgow-Döberitz / Falkensee – Zwei aufgebrochene Kleintransporter wurden der Polizei am Freitagmorgen gemeldet. In der Mittelstraße (Dallgow-Döberitz) sowie in der Falkenseer Löwestraße hatten Unbekannte geparkte Handwerkerautos aufgebrochen und daraus verschiedene Werkzeuge und Gerätschaften gestohlen. Polizeibeamte nahmen Anzeigen auf. Genaue Angaben zu den entstandenen Schäden liegen noch nicht vor.

28. Oktober: PKW gestohlen: Falkensee – Einen Lexus stahlen Unbekannte am Donnerstagnachmittag von einem Supermarktparkplatz in der Barkhausenstraße. Die Fahrerin hatte den Wagen (HVL‑RX 400) kurzzeitig dort geparkt gehabt. Polizeibeamte leiteten eine Fahndung nach dem Auto ein.

28. Oktober: Wohnwagen aufgebrochen: Falkensee – Drei Wohnwagen bzw. Wohnmobile brachen Unbekannte in der Nacht zum Freitag in der Falkenhagener Straße auf. Zeugen hatten am frühen Morgen verdächtige Personen auf dem Gelände eines entsprechenden Händlers bemerkt und die Polizei informiert. Beamte stellten insgesamt drei angegriffene Fahrzeuge fest. Ob etwas gestohlen worden war, konnte zunächst nicht festgestellt werden. Es wurden Anzeigen aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet.

27. Oktober: BMWs verschwunden: Dallgow-Döberitz – Zwei BMW stahlen Unbekannte in der Nacht zum Donnerstag in Dallgow-Döberitz. Einer der Wagen (WN‑PH 867) verschwand Am Reitplatz. Ein Zweiter (B‑IG 7338) wurde in der Bahnhofstraße entwendet. Die Besitzer hatten jeweils am Morgen das Verschwinden ihrer Autos bemerkt und die Polizei alarmiert. Beamte leiteten Fahndungen nach beiden Fahrzeugen ein.

27. Oktober: Bargeld erbeutet – Polizei sucht Zeugen: Falkensee – Etwas Bargeld war die Beute eines Unbekannten, der am Mittwoch ein Geschäft in der Hamannstraße angriff. Der Mann hatte kurz nach 12 Uhr mit einem Tuch maskiert den Laden betreten und Geld gefordert. Dabei zückte er auch ein großes Messer, ähnlich einer Machete. Ein allein anwesender Mitarbeiter gab dem Fremden mehrere Geldscheine, worauf dieser das Geschäft verließ. Der Angestellte (51) blieb unverletzt. Eine von der Polizei sofort eingeleitete Suche im Umfeld nach dem Verdächtigen blieb erfolglos. Auch Fährtenhunde konnten keine Spur aufnehmen.
Der Täter soll etwa 20 bis 25 Jahre alt und etwa 1,80 groß gewesen sein. Er war mit einem dunklen Kapuzenshirt mit goldgelber Schrift bekleidet. Der Verdächtige sprach deutsch mit leichtem, nicht näher beschriebenem Akzent.
Die Polizei bittet mögliche Zeugen des Vorfalls sich zu melden. Wer den Tathergang beobachtet hat oder sonst Hinweise zu dem Übergriff oder dem möglichen Verdächtigen geben kann wird gebeten, sich an die Polizei Havelland, Telefon 0 33 21 / 40 00 zu wenden. Hinweise nimmt auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.

27. Oktober: Vom Hund gebissen: Brieselang – Durch einen Hundebiss wurde ein Mann am Mittwochabend in der Bahnstraße verletzt. Der Hund war plötzlich von einem Grundstück auf die Straße gelaufen und hatte den 44-Jährigen ins Bein gebissen. Rettungskräfte brachten den Mann zur Behandlung. Gegen den Hundehalter (67) wurde Anzeige erstattet.

27. Oktober: Angetrunken am Steuer: Brieselang – Einen Audi stoppte die Polizei am Mittwochnachmittag im Zeestower Gewerbegebiet. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer des Wagens angetrunken war. Der 50-Jährige pustete sich auf 1,17 Promille. Die Beamten erstatteten Anzeige und veranlassten eine Blutprobe.

26. Oktober: Einbruch in Sonnenstudio – Verdächtigen festgestellt: Dallgow-Döberitz – Einen Verdächtigen konnte die Polizei am frühen Mittwochmorgen nach einem Einbruch am Sperlingshof feststellen. Anwohner hatten kurz vor 3 Uhr verdächtige Geräusche und Bewegungen in einem Sonnenstudio bemerkt und die Polizei alarmiert. In dem betroffenen Geschäft waren alle Räume durchsucht und eine Geldkassette geöffnet worden.
Einsatzkräfte stellten daraufhin auf einem nahen Parkplatz einen Verdächtigen mit einem Kleintransporter fest. In dem Fahrzeug befanden sich Einbruchswerkzeuge und mögliches Diebesgut. Der 56-jährige Insasse des Transporters kam vorübergehend in Gewahrsam. Der Mann ist bereits wegen zahlreicher ähnlicher Delikte bekannt. Im vorliegenden Fall bestreitet er allerdings eine Tatbeteiligung. Den Transporter, Werkzeuge und mögliches Diebesgut stellten die Beamten sicher. Weitere Ermittlungen folgen.

26. Oktober: Wohnhäuser durchwühlt: Dallgow-Döberitz – Mit Schmuck und weiteren Gegenständen verschwanden Einbrecher, die am Dienstag in zwei Einfamilienhäuser eindrangen. In der Seestraße und in der Hamburger Chaussee waren Unbekannte im Tagesverlauf durch gewaltsam geöffnete Fenster in je ein Eigenheim gelangt. Die Täter durchwühlten Räume und Schränke. Genaue Angaben zum angerichteten Schaden liegen noch nicht vor. Polizeibeamte nahmen Anzeigen auf und veranlassten die Spurensicherung durch einen Kriminaltechniker.

26. Oktober: Einbruch in Schuppen: Falkensee – In den Lagerschuppen eines Betriebes in der Seegefelder Straße sind Unbekannte eingebrochen. Mitarbeiter stellten am Dienstag fest, dass sich Diebe vermutlich in der Nacht zuvor gewaltsam Zugang zu dem Gebäude verschafft hatten. Die Unbekannten verschwanden mit Kettensägen, Bohrhammer und weiteren Gerätschaften. Den Schaden beziffert die Firma mit etwa 1.300 Euro.

26. Oktober: Auto verschwunden: Brieselang – Mit einem Skoda (HVL‑TC 23) verschwanden Diebe in der Nacht zum Mittwoch im Forstweg. Die Besitzerin meldete am Morgen den Diebstahl ihres Autos vom Parkplatz ihres Wohnhauses. Polizeibeamte leitete die Fahndung nach dem Wagen ein.

26. Oktober: Motorrad weg: Dallgow-Döberitz – Den Diebstahl seines Motorrades meldete dessen Besitzer am Dienstagnachmittag. Die Yamaha (HVL‑XH 4) war in den vorangegangenen Tagen vom Grundstück des Mannes im OT Rohrbeck verschwunden. Beamte leiteten die Fahndung nach der Maschine ein.

25. Oktober: Einbrecher in Wohnhäusern: Falkensee – Zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser wurden der Polizei am Montag gemeldet. Unbekannte waren in den frühen Abendstunden durch Fenster bzw. Terrassentür in die Gebäude eingedrungen und hatten verschiedene Räume durchsucht. Gestohlen wurde u. a. Schmuck. Polizeibeamte nahmen Anzeigen auf und leiteten Ermittlungen ein.

25. Oktober: Werkzeuge entwendet: Falkensee – Eine Kettensäge war nach ersten Angaben die Beute von Dieben, die in der Potsdamer Straße einen Transporter aufbrachen. Der Nutzer des Wagens bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und informierte die Polizei. Diese leitete Ermittlungen ein.

25. Oktober: Angetrunken am Steuer: Falkensee – Auf 1,83 Promille pustete sich ein Autofahrer, den Beamte der Fahrradstaffel der Polizei am Montag gegen 13.15 Uhr in der Kremmener Straße kontrollierten. Der 46-Jährige musste zur Blutprobe. Seinen Führerschein stellte die Polizei sicher.

24. Oktober: Werkzeuge aus Transportern gestohlen: Ketzin/Havel / Falkensee – Mehrere Einbrüche in Kleintransporter registrierte die Polizei am Wochenende und Montag. So wurden am Montagmorgen aus Ketzin/Havel vier solcher Angriffe gemeldet. Unbekannte hatten jeweils im Verlauf der Nacht im Wohngebiet Am Mühlenweg, in der Nauener Straße sowie im Ortsteil Tremmen geparkte Handwerkerautos angegriffen. Aus den Innenräumen bzw. aus verschlossenen Behältnissen auf den Ladeflächen stehlen die Diebe teils hochwertige Maschinen und Handwerksgeräte.
Bereits am Sonntag waren aus Falkensee zwei ähnliche Delikte gemeldet worden. Auch dort waren aus Firmenwagen Werkzeuge und Maschinen entwendet worden. Die Polizei nahm in allen Fällen Anzeigen auf. Soweit möglich wurden Spuren gesichert und Fahndungen nach den verschwundenen Gerätschaften eingeleitet.

24. Oktober: Einbrecher in Wohnhaus: Falkensee – Verschiedene Schmuckstücke waren die Beute von Unbekannten, die am Wochenende in ein Wohnhaus in der Nauener Straße eindrangen. Die Hausherren bemerkten den Schaden am Sonntagmittag und riefen die Polizei. Offensichtlich waren die Täter durch ein Fenster in das Eigenheim gelangt und hatten alle Räume durchwühlt. Polizeibeamte nahmen Anzeige auf und leiteten Ermittlungen ein.

24. Oktober: Fußgängerin erfasst: Brieselang – Schwere Verletzungen erlitt eine Fußgängerin bei einem Unfall am Montagmorgen in der Thälmannstraße. Ein Opel hatte beim Wenden die 50-Jährige erfasst. Rettungskräfte brachten die Frau ins Krankenhaus.

23. Oktober: Einbruch in Haus: Dallgow- Döberitz – Ein Einfamilienhaus in der Blumenstraße wurde Freitagabend Ziel von Einbrechern. Durch ein aufgebrochenes Fenster gelangten die Täter in das Haus. Schmuck, Kleidung und ein Laptop gehörten zur Beute der Diebe. Durch Polizisten wurde eine Anzeige aufgenommen und ein Kriminaltechniker sicherte Spuren für weitere Ermittlungen.

21. Oktober: Kradfahrer im Krankenhaus: Brieselang – Schwere Verletzungen erlitt ein Motorradfahrer bei einem Unfall am Freitagmorgen an der Autobahnzufahrt Brieselang. Ein Lastzug war beim Abfahren von der Autobahn auf die Landstraße mit dem herankommenden Krad kollidiert. Rettungskräfte brachten den 20-jährigen Biker ins Krankenhaus.

20. Oktober: Beim Sprayen erwischt: Falkensee – Drei Jugendliche stellten Polizeibeamte am Mittwochabend auf einem Grundstück in der Waldstraße fest. Bürger hatten dort verdächtige Bewegungen bemerkt und daraufhin die Polizei gerufen. Wie sich herausstellte, hatte das Trio (16 und 17) gerade eine Hauswand besprüht. Bei den Verdächtigen fanden die Einsatzkräfte auch Spraydosen und entsprechende Vorlagen. Außerdem stellten die Beamten gestohlene Personalpapiere sowie drogenverdächtige Substanzen und eine Wasserpfeife fest. Die Dinge wurden sichergestellt und entsprechende Ermittlungen eingeleitet. Anschließend konnten Erziehungsberechtigte die drei Jungen abholen.

20. Oktober: In Wohnung eingebrochen: Falkensee – Den Einbruch in seine Wohnung meldete deren Mieter am Mittwochabend. Unbekannte waren gewaltsam in die Erdgeschosswohnung eines Mietshauses in der Bredower Straße eingedrungen und hatten Schmuck und ein Notebook entwendet. Polizeibeamte nahmen Anzeige auf. Weitere Ermittlungen folgen.

20. Oktober: Gaststätte durchwühlt: Falkensee – Die Räume einer Gaststätte im Stadtzentrum durchwühlten Unbekannte in der Nacht zum Donnerstag. Wie der Betreiber mitteilte, waren die Einbrecher durch ein Fenster in das Lokal gelangt. Im Inneren wurden u. a. Wechselgeld gestohlen, Kühlschränke geöffnet und die Einrichtung verwüstet. Genaue Angaben zum Schaden lagen bei der Anzeigenerstattung noch nicht vor. Polizeibeamte veranlassten die Spurensicherung und leiteten weitere Ermittlungen ein.

19. Oktober: Transporter aufgebrochen: Dallgow-Döberitz – Zwei Handwerkerautos wurden in der Nacht zum Mittwoch Ziele von Dieben. Unbekannte hatten die in der Mittelstraße bzw. in der Nauener Straße abgestellten Fahrzeuge aufgebrochen und daraus verschiedene Werkzeuge und Gerätschaften entwendet. Den Schaden beziffern die betroffenen Firmen mit mehreren tausend Euro. Die Polizei nahm Ermittlungen auf.

19. Oktober: Einbruch ohne Beute: Brieselang – Anscheinend ohne Beute verschwanden Einbrecher in der Nacht zum Mittwoch aus einem Betrieb im Zeestower Gewerbegebiet. Mitarbeiter bemerkten am Morgen einen aufgebrochenen und durchwühlten Bürocontainer und riefen die Polizei. Die Beamten nahmen Anzeige auf und sicherten Spuren.

18. Oktober: PKW verschwunden: Falkensee – Den Diebstahl ihres PKW meldete dessen Besitzerin am Montagabend der Polizei. Der BMW (HVL‑SB 277) war am Tage im Bereich der Rathauspassage geparkt gewesen. Die Polizei leitete eine Fahndung nach dem Wagen ein.

18. Oktober: Kellerbrand schnell gelöscht: Falkensee – Einen Kellerbrand musste die Falkenseer Feuerwehr am Dienstagvormittag im Stadtteil Seegefeld löschen. Der Besitzer eines Eigenheims hatte in seinem Keller Schweißarbeiten erledigt, wobei ein Feuer ausbrach. Nach ersten erfolglosen Löschversuchen alarmierte der Hausherr selbst die Feuerwehr. Diese hatte die Flammen schnell bekämpft. Der 40-jährige Besitzer wurde wegen Verdachts einer Rauchgasvergiftung von Rettungskräften versorgt. Er konnte noch vor Ort wieder entlassen werden.

18. Oktober: Schlafend auf dem Fahrersitz: Brieselang – Einen Unfall meldete ein Anwohner am Dienstag gegen 4.20 Uhr aus der August-Bebel-Straße. Der Mann hatte entsprechende Geräusche von der Straße gehört und daraufhin einen PKW gesehen, der mit eingeschalteter Beleuchtung an einem geparkten Kia stand. Wenig später fand der Mann den mutmaßlichen Unfallfahrer schlafend auf seinem Fahrersitz. Polizeibeamte weckten den 51-Jährigen und ließen ihn pusten, Ergebnis: 1,92 Promille. Anschließend ging es zur Blutprobe. Weitere Ermittlungen folgen.

18. Oktober: Angetrunken am Steuer: Falkensee – Zur Blutprobe musste ein Autofahrer, den die Polizei am Dienstag gegen 3 Uhr in der Schönwalder Straße kontrolliert hatte. Der 45-Jährige pustete sich vor Ort auf 1,2 Promille. Seinen Führerschein stellten die Beamten sicher.

18. Oktober: Laster hinterlässt Ölspur: Brieselang – Eine etwa 600 Meter lange Ölspur hinterließ ein LKW am Dienstagvormittag an der Zufahrt zum Zeestower Gewerbegebiet. Offensichtlich hatte eine geplatzte Hydraulikleitung zu der Verunreinigung geführt. Feuerwehr und Straßenmeisterei sicherten die Gefahrenstelle. Für die Reinigung der Fahrbahn durch eine Spezialfirma musste der Abschnitt vorübergehend gesperrt bleiben.

17. Oktober: Diebe auf Baustelle: Falkensee – Einen Materialcontainer brachen Unbekannte am Wochenende auf einer Baustelle in der Scharenbergstraße auf. Wie Arbeiter am Montag feststellten, hatten Diebe aus dem Container einen Verdichter entwendet. Die Polizei nahm Anzeige auf. Genaue Angaben zum angerichteten Schaden liegen noch nicht vor.

17. Oktober: Getränke gestohlen: Falkensee – Mit zehn Flaschen Whiskey verschwand ein Unbekannter am Montagvormittag aus einem Falkenseer Supermarkt. Mitarbeiter hatten den Mann noch weglaufen sehen, konnten ihn aber nicht aufhalten. Polizeibeamte suchten in der Umgebung des Marktes erfolglos nach dem Dieb und seiner Beute. Den Schaden gibt das Geschäft mit etwa 70 Euro an.

17. Oktober: Laterne angefahren: Schönwalde-Glien – Eine offensichtlich durch einen Verkehrsunfall beschädigte Laterne meldeten Bürger am Sonntagmittag aus dem Ortsteil Wansdorf. Sofort aufgenommene Ermittlungen führten die Polizei zu einem in der Nähe abgestellten PKW und dessen Halter. Der 23-Jährige pustete sich auf 0,71 Promille und musste zur Blutprobe. Er war nach eigenen Angaben in der Nacht mit seinem Wagen von der Fahrbahn abgekommen und gegen die Laterne geprallt. Den Führerschein des jungen Mannes stellten Beamte sicher.

17. Oktober: Auto am Baum – Fahrer verschwunden: Falkensee – Einen BMW ohne Kennzeichen fanden Zeugen am Sonntag gegen 3.30 Uhr an der Nauener Chaussee an einem Baum. Personen waren nicht am Ort. Auch ein Fährtenhund konnte die Beamten nicht zum möglichen Fahrer des Wagens führen. Wie sich herausstellte, war der BMW im Sommer außer Betrieb gesetzt worden. Weitere Ermittlungen zum Unfallfahrer und den näheren Umständen wurden eingeleitet.

16. Oktober: Sachbeschädigung an Zügen der Bahn – Täterstellung: Falkensee – Am Bahnhof Finkenkrug besprühten mehrere Personen Freitagnacht vorbeifahrende Züge der Deutschen Bahn AG. Bei Eintreffen der Polizei flüchteten die Personen in unterschiedliche Richtungen. Im Nahbereich konnte ein junger Mann festgestellt werden, welcher Farbanhaftungen an den Händen und 3 Spraydosen im Rucksack hatte. Die Beweismittel wurden gesichert und ein Strafverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei hierzu dauern an.

16. Oktober: Munitionsfund: Brieselang – Ein Angler teilte der Polizei einen Munitionsfund am sogenannten Brieselanger „Ökoteich“ mit. Die Beamten fanden auf einem Pfad ins Schilf ca. 500 Patronen in einem Gurt und einen Granatensprengkopf. Der Munitionsbergungsdienst wurde zur Bergung eingesetzt. Da jemand die Gegenstände offensichtlich erst vor kurzer Zeit dort ablegte, wurde von Amts wegen eine Anzeige: Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz aufgenommen.

16. Oktober: Trunkenheitsfahrt: Falkensee – Einen benebelten Fahrradfahrer zogen Polizeibeamte der Wache Falkensee am frühen Sonntagmorgen in der Schönwalder Straße von Falkensee aus dem Verkehr. Der 24’jährige Fahrradfahrer pustete sich auf 2,74 Promille. Weiterhin führte er ein Einhandklappmesser bei sich. 2 Anzeigen – Trunkenheit im Verkehr und Verstoß gegen das Waffengesetz wurden gegen ihn erstattet. Das Messer wurde sichergestellt.

16. Oktober: Diebstahl aus PKW: Falkensee – Aus einem PKW Honda wurde das Radio entwendet. Der PKW war im Havelländer Weg von Falkensee abgestellt. Als Tatzeit wurde die Nacht von Samstag zu Sonntag angegeben. Wie die Täter in das Fahrzeug gelangten ist noch nicht geklärt.

14. Oktober: Wohnhäuser durchwühlt: Schönwalde Glien – Den Einbruch in zwei Wohnhäuser im Ortsteil Schönwalde – Dorf wurde der Polizei am Freitagmorgen gemeldet. Unbekannte waren in der Nacht zum Freitag gewaltsam in die Wohnhäuser eingedrungen und hatte diese vermutlich nach Bargeld und Schmuck durchwühlt. Nachbarn verständigten die Polizei. Ob etwas entwendet wurde, stand bei der Anzeigenaufnahme noch nicht fest. Polizisten forderten einen Kriminaltechniker zur Spurensuche an.

13. Oktober: Einbrecher gestört: Brieselang – Die Fensterscheiben eines Bürocontainer zerstörten Unbekannte in der Nacht zum Donnerstag auf einer Baustelle in der Bredower Allee. Die Diebe legten sich Elektrokabel und Funkgeräte im Container bereit, wurden jedoch vermutlich gestört und verließen ohne Beute die Baustelle. Ein Mitarbeiter verständigte in der Nacht die Polizei. Die Beamten nahmen Anzeige auf und leiteten weitere Ermittlungen ein.

13. Oktober: Schuppen aufgebrochen: Falkensee – Mit allen Elektrowerkzeugen verschwanden Unbekannte in den vergangenen Tagen von einem Grundstück in der Lerchenstraße. Die Diebe öffneten gewaltsam die Schuppentür und gelangten so in das Innere. Der Eigentümer , der das Objekt noch nicht bezogen hat, verständigte Donnerstagfrüh die Polizei. Polizisten nahmen Anzeige auf. Der entstandene Schaden wurde mit etwa 2000 Euro angegeben. Ermittlungen der Kriminalpolizei folgen.

13. Oktober: Bahnschranke durch LKW beschädigt: Falkensee – Gegen eine Bahnschranke in der Nauener Chaussee prallte am Donnerstagvormittag ein LKW. Nach einer Unaufmerksamkeit des Fahrzeugführers war es zu der Kollision gekommen. Der LKW-Fahrer bemerkte zu spät, dass die Schranke sich schließt. Es wurde niemand verletzt. Der LKW blieb fahrbereit. Durch die Beschädigung der Schranke kam es für mehrere Stunden zur Beeinträchtigung des Bahnverkehrs. Der entstandene Schaden wurde mit etwa 10.000 Euro angeben.

12. Oktober: Airbag und Navi ausgebaut: Falkensee – Den Fahrerairbag und das Navi bauten Unbekannte in der Nacht zum Mittwoch aus einem Mercedes aus. Der Eigentümer verständigte Mittwochfrüh die Polizei. Die Diebe schlugen die Heckscheibe des in der Hegelallee geparkten Fahrzeugs ein und gelangten in den Innenraum. Polizisten nahmen Anzeige auf und leiteten weitere Ermittlungen ein.

10. Oktober: Handtaschen aus PKW´s gestohlen: Dallgow-Döberitz – Zwei Handtaschen samt persönlicher Papiere und zwei Handys erbeuteten Unbekannte am Sonntagmittag. Die Diebe zerstörten die Seitenscheiben zweier im Artilleriepark abgestellter Fahrzeuge und gelangten an ihre Beute. Informierte Polizisten nahmen Anzeige auf und leiteten weitere Ermittlungen ein.

10. Oktober: Airbags und Navi ausgebaut: Falkensee – Aus einem Mercedes bauten Unbekannte in der Nacht zum Sonntag die Airbags und das Navi aus. Die Diebe beschädigten im Staakener Heuweg ein Schloss des Fahrzeugs und gelangten in das Innere des Fahrzeugs. Der Eigentümer stellte den Diebstahl Sonntagnachmittag fest und informierte die Polizei. Nach der Anzeigenaufnahme forderten die Polizisten einen Kriminaltechniker zur Spurensuche an. Weitere Ermittlungen folgen.

10. Oktober: Dieseldiebe unterwegs: Falkensee – Unbekannte gelangten am Wochenende auf ein Firmengelände in der Straße der Einheit. Von drei abgestellten Fahrzeugen schraubten die Diebe die Tankdeckel ab und zapften etwa 600 Liter Kraftstoff aus Tanks heraus. Montagfrüh meldete ein Mitarbeiter der Firma den Diebstahl der Polizei. Polizisten nahmen Anzeige auf und leiteten weitere Ermittlungen ein.

9. Oktober: Einbrecher in Falkensee unterwegs: Falkensee – Einen Einbruch ins sein Haus in der Konstanzer Straße stellte dessen Hausbesitzer am Freitagabend fest und verständigte die Polizei. Durch Einschlagen eines Fensters gelangten die dreisten Diebe ins Eigenheim und durchwühlten dort sämtliche Schränke. Nach ersten Erkenntnissen wurde Bargeld entwendet.
Am Samstagabend wurde der Polizei ein Einbruch in eine Doppelhaushälfte in der Glienicker Straße gemeldet. Hier gelangten die Täter durch Aufbrechen eines Terrassenfensters ins Haus und stahlen mehrere hundert Euro und Schmuck. In beiden Fällen wurden Spuren gesichert und Ermittlungen nach den Tätern eingeleitet.

9. Oktober: Brennende Container: Falkensee – Den Brand zweier Container am Wachtelfeld wurden Feuerwehr und Polizei am frühen Samstagmorgen gemeldet. Offensichtlich steckten Unbekannte die beiden Container im Warenannahmebereich des dortigen Supermarktes an und beschmierten die Gebäudewände mit Farbe. Die Kameraden der Feuerwehr löschten den Brand. Die Polizei nahm die Ermittlungen wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung auf.

9. Oktober: Alkoholisierter Fahrer verursacht Unfall: Falkensee – Eine alkoholisierte Opelfahrerin verursachte am Samstagabend einen Unfall in der Sonnenstraße. Die 50-jährige kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Ford, welcher am rechten Straßenrand geparkt stand. Polizisten fuhren zum Unfallort und ließen die Frau pusten. Ergebnis: 2,47 Promille. Als Konsequenz musste die Verursacherin eine Blutprobe sowie ihren Führerschein abgeben. Außerdem wurde ein Ermittlungsverfahren gegen die Frau eingeleitet.

9. Oktober: Kollision mit Straßenlaterne: Falkensee – Mit einer Straßenlaterne kollidierte ein VW am Samstagmorgen in der Nauener Straße. Offensichtlich kam der 21-jährige Fahrer mit seinem Wagen nach links von der Fahrbahn ab. Polizisten stellten Alkoholgeruch in der Atemluft des jungen Mannes fest und ließen ihn pusten. Ergebnis: 0,57 Promille und die Abgabe einer Blutprobe. Durch den Aufprall verletzte sich der Mann leicht und wurde im Rettungswagen behandelt. Die Laterne war aus dem Fundament gerissen und lag vollständig um. Ein beauftragtes Unternehmen sicherte die Gefahrenquelle.

9. Oktober: Handtaschen aus Auto gestohlen: Schönwalde-Glien – Das Fehlen ihrer Handtaschen mitsamt Inhalt und eine geöffnete Fahrzeugtür stellten zwei Pilzsammler am frühen Freitagnachmittag fest und verständigten die Polizei. Der Fahrzeughalter hatte das Auto zuvor in einem Waldweg einige Meter von der Landstraße 20 entfernt abgestellt. Während der Anzeigenaufnahme meldete sich eine Spaziergängerin bei der Polizei. Sie hatte eine der zuvor gestohlenen Tasche in der Nähe des Tatortes im Wald aufgefunden. Nach ersten Angaben fehlen noch Bargeld und ein Handy.

7. Oktober: Diebe in Praxen: Brieselang – Computer und etwas Kleingeld waren nach ersten Angaben die Beute von Unbekannten, die in der Nacht zum Freitag Praxisräume im Forstweg heimsuchten. Mitarbeiter bemerkten den Schaden am Morgen und verständigten die Polizei. Diese nahm Anzeige auf und leitete weitere Ermittlungen ein.

7. Oktober: Werkzeugkiste aufgebrochen: Dallgow-Döberitz – Arbeitsgeräte stahlen Unbekannte in der Nacht zum Freitag von der Ladefläche eines Transporters. Der Wagen war in der Charlottenstraße geparkt gewesen. Diebe brachen eine auf der Ladefläche befindliche Kiste auf und entwendeten daraus Gerätschaften im Wert von etwa 1.200 Euro. Am Morgen informierte Polizeibeamte nahmen Anzeige auf.

7. Oktober: Ein Schwerverletzter bei Unfall auf der B 5: Dallgow-Döberitz – Ins Krankenhaus kam ein Autofahrer nach einem Unfall am Donnerstagabend auf der B 5 im Bereich der Zufahrt Sperlingshof. Ein Ford Fiesta war gegen 21.15 Uhr auf die Bundesstraße aufgefahren und hatte dabei einen dort herankommenden Ford Escort berührt. Dadurch geriet der Escort auf die Gegenfahrbahn, wo er mit einem Lastzug kollidierte. Der Fahrer des Escort wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Rettungskräfte brachten den 34-Jährigen ins Krankenhaus. Für die Rettungsarbeiten sowie die folgende Unfallaufnahme und Bergung der beteiligten Fahrzeuge war die Bundesstraße für mehrere Stunden gesperrt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.

7. Oktober: Radlerin fuhr gegen Auto: Falkensee – Leichte Verletzungen zog sich eine junge Radlerin bei einem Unfall am Donnerstagabend am Rathausplatz zu. Die 14-Jährige mit ihrem Mountainbike war beim Überqueren der Fahrbahn mit einem Skoda kollidiert. Angehörige wollten später mit der Schülerin einen Arzt aufsuchen.

7. Oktober: Zusammenprall mit knapp 2 Promille: Brieselang – Auf 1,96 Promille pustete sich die Verursacherin eines Blechunfalls am Donnerstagabend im Brieselanger Zentrum. Gegen 19 Uhr waren in der Haslacher Straße ein Ford und ein Mercedes kollidiert. Der Ford fuhr zunächst weiter und wurde wenig später am Markt festgestellt. Seine Fahrerin (65) war augenscheinlich betrunken und musste nach dem Atemtest zur Blutprobe. Ihren Führerschein stellten die Beamten sicher.

6. Oktober: Einbrüche in Wohnhäuser: Dallgow-Döberitz – Zwei Wohnungseinbrüche registrierte die Polizei am Mittwochabend in Dallgow-Döberitz. Unbekannte hatten sich über Fenster bzw. Terrassentüren gewaltsam Zugang zu den Eigenheimen verschafft und deren Räume durchsucht. Gestohlen wurde u. a. Computertechnik. Die Polizei nahm Anzeigen auf. Zur Suche nach möglichen Tätern wurden auch Fährtenhunde eingesetzt. Weitere Ermittlungen folgen.

6. Oktober: Einbruch beim Frisör: Falkensee – Ein Frisörladen im Stadtzentrum war in der Nacht zum Donnerstag Ziel von Einbrechern. Mitarbeiter bemerkten am Morgen ein aufgebrochenes Fenster. Außerdem war der Salon durchwühlt worden. Nach ersten Erkenntnissen stahlen die Einbrecher Haarschneidemaschinen, Kosmetika und weitere Gerätschaften.

6. Oktober: Mit 2,39 Promille am Steuer: Falkensee – Einen Audi stoppte die Polizei am Mittwochabend in der Spandauer Straße. Bürger hatten gemeldet, dass der Fahrer offensichtlich stark angetrunken am Steuer sitzen soll. Bei der Kontrolle pustete sich der 35-Jährige dann auf 2,39 Promille. Beamte brachten ihn zur Blutprobe und stellten seinen Führerschein sicher.

5. Oktober: In Wohnhaus eingebrochen: Schönwalde-Glien – Ein Einfamilienhaus in Schönwalde Siedlung war am Dienstag Ziel von Einbrechern. Wie die Hausherren am Abend mitteilten, waren Unbekannte in das Gebäude eingedrungen und hatten Zimmer und Schränke durchwühlt. Sie verschwanden mit Bargeld und Schmuck. Polizeibeamte nahmen Anzeige auf und veranlassten die Spurensicherung durch einen Kriminaltechniker.

5. Oktober: Bei Arbeitsunfall verletzt: Brieselang – Schwere Verbrennungen erlitt ein Arbeiter bei einem Unfall am Dienstagabend in einem Brieselanger Betrieb. Der 23-Jährige hatte an einer Gießereimaschine Reparaturarbeiten durchführen sollen und war dabei von heißem Öl verletzt worden. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Berliner Spezialklinik. Hinweise auf Fremdeinwirkung liegen nicht vor. Polizei und Arbeitssicherheitsbehörde prüfen die näheren Umstände.

4. Oktober: Transporter gestohlen: Falkensee – Einen Mercedes Sprinter stahlen Unbekannte am Wochenende vom Gelände einer Baufirma in der Chemnitzer Straße. Wie der Polizei am Dienstagmorgen gemeldet wurde, hatten sich Unbekannte gewaltsam Zugang zum Betriebsgelände verschafft und den Wagen aufgebrochen. Anschließend verschwanden sie mit dem Fahrzeug (HVL‑DL 77). Polizeibeamte leiteten die Fahndung nach dem Transporter ein.

4. Oktober: Zusammenprall beim Abbiegen: Schönwalde-Glien – Erheblich beschädigt wurden zwei Autos bei deren Zusammenstoß am Dienstagmorgen in der Fehrbelliner Straße. Die beiden Wagen waren offensichtlich wegen eines Fehlers beim Linksabbiegen kollidiert. Personen wurden nicht verletzt. Abschleppdienste bargen die demolierten Fahrzeuge.

3. Oktober: Wohnhauseinbrüche im Havelland: Falkensee – Insgesamt vier Einbrüche in Wohnhäuser verzeichnete die Polizei am Wochenende im Bereich der Stadt Falkensee. Bei einem Einfamilienhaus in der Schönwalder Straße gelang es den Täter nicht, ins Haus zu gelangen. Hier waren Beschädigungen an einem Fenster festzustellen. Den Einbruch in ihr Einfamilienhaus in der Eutiner Straße stellten die Eigentümer am Freitagabend fest und informierten die Polizei. Durch gewaltsames Öffnen eines Fensters gelangten die Täter ins Haus und stahlen Schmuck und Bargeld.
Einen weiteren Einbruch meldeten die Eigentümer eines Wohnhauses im Niederneuendorfer Weg am Sonntagnachmittag. Die Diebe brachen hier ein Fenster auf und gelangten ins Haus. Nach ersten Erkenntnissen wurde Schmuck, Bargeld und Heimelektronik entwendet.
Überrascht waren auch die Eigentümer eines Wohnhauses in der Nachtigallstraße, als sie am Montagmittag den Einbruch in ihr Haus feststellten. Durch Aufbrechen eines Kellerfensters gelangten die Diebe in das Objekt. Was entwendet wurde, ist noch unklar.
Schönwalde-Glien – In die Flucht geschlagen werden konnte ein vermeintlicher Einbrecher am frühen Samstagmorgen in der Rüsternallee. Ein Nachbar bemerkte den Täter, welcher gerade dabei war, ein Küchenfenster aufzubrechen und rief die Polizei. Eine sofort eingeleitete Suche nach dem Flüchtigen verlief ohne Erfolg.
Dallgow-Döberitz – In der Gemeinde Dallgow-Döberitz sahen es die Einbrecher am Wochenende auf insgesamt drei Wohnhäuser ab. In der Margaretenstraße stiegen die Einbrecher durch ein Fenster ins Haus ein. Nach ersten Erkenntnissen wurde Schmuck und Bargeld entwendet.
Die Eigentümerin eines Hauses im Max-von-Laue-Ring stellte den Einbruch am frühen Sonntagmorgen fest und informierte die Polizei. Durch gewaltsames Öffnen eines Fensters gelangten die Einbrecher ins Objekt. Entwendet wurde hier unter anderem Schmuck und Computertechnik.
Bei einem Einfamilienhaus in der Herderstraße schlugen die unbekannten Täter die verglaste Hauseingangstür ein und gelangten in das Objekt. Den Einbruch stellten die Eigentümer am frühen Montagmorgen fest. Hier erbeuteten die Diebe Bargeld und Heimelektronik.

3. Oktober: PKW im Graben: Brieselang – Im Graben der Birkenallee landete ein Seat am Freitagnachmittag. Offensichtlich war die 19 jährige Fahrerin von ihrem auf der Rückbank sitzenden Kleinkind abgelenkt worden und kam mit ihrem Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab. Mutter und Kind wurden ins Krankenhaus verbracht und dort nach ambulanter Behandlung entlassen.

3. Oktober: Fahrrad aufgefunden: Falkensee – Ein zur Fahndung ausgeschriebenes Fahrrad fanden Polizisten am Samstagabend am Falkenhagener See. Personen konnten nicht festgestellt werden. Das Rad ist am 16.09.2011 am Bahnhof Dallgow-Döberitz durch unbekannte Täter entwendet worden. Polizisten übergaben das Rad an den Eigentümer.

3. Oktober: Verletzter Kradfahrer nach Sturz: Falkensee – Eine Unterschenkelfraktur erlitt ein Kradfahrer am Samstagmittag auf Höhe des Bahnüberganges „Alter Finkenkrug“. Aus noch unklarer Ursache stürzte der 22 Jährige mit seiner Yamaha und kam in ein Krankenhaus. Angehörige kümmerten sich um die Bergung der Maschine.

3. Oktober: Kradfahrer bei Unfall leicht verletzt: Schönwalde-Glien – Leichte Verletzungen zog sich ein 16-Jähriger Kradfahrer am Samstagnachmittag in Paaren beim Zusammenstoß mit einem PKW zu. Beim Ausfahren aus einem Grundstück übersah der Autofahrer die auf der Hauptstraße fahrende Yamaha. Der Jugendliche wurde im Krankenhaus ambulant behandelt und konnte wieder nach Hause. Angehörige kümmerten sich um das Leichtkraftrad.

gemeldet vom Schutzbereich Havelland


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Manche Krankheiten lassen sich nicht mit dem Skalpell beheben. Sobald es in den Bereich der Psychiatrie, der Psychotherapie und der Psychosomatik geht, sind andere Vorgehensweisen angesagt. Die Havelland Kliniken unterhalten in diesem Bereich ein breit gefächertes Abgebot. Peter Böhmer (39), Oberarzt in der Station P1 in den Havelland Kliniken in Nauen und zuständig für die Institutsambulanz und die Krisenpension. (weiterlesen…)

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Liebe Deborah, die Ferienzeit ist zu Ende und wieder frage ich mich, was ich hätte besser machen können, damit wir alle entspannt aus der Ferienzeit in den Alltag zurückkehren können. Die Urlaubstage sind so verdammt wichtig, um die verloren gegangene Energie wieder aufzutanken. Aber meistens freue ich mich ab der Hälfte der Zeit schon wieder auf die Arbeit. (weiterlesen…)

Scheibes Glosse: Haste mal ne Murmel?

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Jeden Samstag ist Wocheneinkauf für die Familie. Die Minuten an der Kasse sind besonders frustrierend, wenn wieder einmal viel zu viel Geld für viel zu wenig Einkauf verschleudert wird. Keine Frage: Die Betreiber der Supermärkte möchten den Kunden den bösen Schock etwas erträglicher machen. Deswegen fragen mich die Kassierer und Kassiererinnen immer wieder gern: „Sammeln Sie Treuepunkte? Sammeln Sie Herzchen?“ (weiterlesen…)

Adrian Gronau von Tharkay Apps: Die LMG-App ist da!

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Der Tag auf dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee beginnt stets digital. Die über tausend Schüler fahren jeden Morgen ihren Computer hoch, um auf den neuen Vertretungsplan zu schauen. Fallen Stunden aus, so wird das hier rechtzeitig angezeigt. Doch das Hochfahren des Rechners, der Aufruf der LMG-Homepage, das Einloggen ins interne System und das Abrufen der eigenen Daten – das dauert viel zu lange! (weiterlesen…)

Alle im Murmelfieber

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Da hatte real.- ja einmal eine richtig gute Idee. Den Sommer über bekamen alle Kunden große Glasmurmeln geschenkt – immer eine pro 15 Euro, die an der Kasse für den Einkauf bezahlt wurden. 20 Kugeln gab es insgesamt, je fünf in transparent, in weiß, in grün und in blau. Ganz egal, wie hässlich die Kugeln auch waren: Ganz Falkensee gab sich dem Sammlerwahn hin. (weiterlesen…)

Michael Schmidt von Schmidt Umzüge: Wir ziehen um!

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Falkensee, Schönwalde, Dallgow, Brieselang: Viele Familien sind in den letzten Jahren hierher gezogen. Oft werden nun noch die Großeltern „nachgeholt“. Wenn es darum geht, den Umzug zu planen, bietet ein Unternehmen aus der Region seine Dienste an: Schmidt Umzüge. Michael Schmidt (47) ist vor 12 Jahren aus Berlin-Treptow zugezogen. (weiterlesen…)


Physiotherapie Herrmann: Besserung mit McKenzie

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Andreas Herrmann bietet in Falkensee gleich an zwei Standorten verschiedene Dienstleistungen der Physiotherapie an. Als der „Mann mit den goldenen Händen“ kümmert er sich etwa bei einer Tuina-Massage darum, dass sich hartnäckige Verspannungen lösen und der Patient seine Beschwerden vergisst. Nur passiv genießen, das reicht aber oft nicht aus. (weiterlesen…)

Moderner Englischunterricht mit Multimedia: Sylvia Willig

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Englisch wird zunehmend zur Weltsprache Nummer eins – und somit unverzichtbar für die globale Kommunikation. Diplom-Lehrerin Sylvia Willig (58) bietet in Schönwalde einen schul-unabhängigen Englischunterricht im eigenen Sprachlabor an. Sylvia Willig begrüßt ihre „Kundschaft“ in ihrem eigenen Haus. Im Keller hat sie zwei Räume zu einem modernen Sprachenlabor umgerüstet. (weiterlesen…)

Großer Vergleichstest der Currywurst-Buden in Falkensee: Die beste Currywurst

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Wenn der große Hunger kommt, dann hilft dagegen oft nur noch eins – eine frisch aufgeschnittene Currywurst mit Pommes. Zum Glück muss niemand weit fahren, um sich die leckere Kalorienbombe zu besorgen – es gibt genügend Anlaufstellen. Uneins sind sich die Falkenseer nur darüber, welches Büdchen wohl die beste Wurst hat und wer die krossesten Pommes anbietet.

Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und vier Imbissbuden im Ort auf die Probe gestellt. Carsten Scheibe hat sich stets eine Currywurst ohne Darm mit Pommes bestellt, Babette Menge eine Currywurst mit Darm. Jeweils fünf Sterne konnten vergeben werden, die in die Wertung einflossen. Am Ende stand für die Redaktion ein Sieger da – die Fritten-Schmiede.

Carsten Scheibe: „Bei unserem Test gab es aber nur Gewinner – und keine Verlierer. Alle Anbieter im Ort haben eine tolle Currywurst und leckere Pommes im Angebot. Unsere Bewertung besteht zum einen aus dem persönlichen Geschmack, zum anderen auch aus der Tagesform der Anbieter. Pommes, die im Moment nicht kross genug sind, können im nächsten Durchgang schon wieder perfekt sein.“

Babette Menge: „Über unsere Wertungen kann man mit Hingabe streiten. Interessanter für mich war die Tatsache, wie die Preise im Ort variieren – oder die Öffnungszeiten. Jetzt weiß ich genau, wo ich wann noch oder schon eine Currywurst bekommen kann.“

Die Liste der vorgestellten Currywurst-Buden ist bei weitem noch nicht vollständig und beschränkt sich auch nur auf Falkensee. Es gibt auch noch viele Döner-und Grill-Imbisse im Ort, die ebenfalls eine Currywurst mit auf der Angebotstafel zu stehen haben.

Noch ein paar Fakten gefällig? Man sagt, die Berlinerin Herta Heuwer habe am 4. September 1949 die erste Currywurst der Welt angerichtet – in Berlin-Charlottenburg. An der Kantstraße 101 steht eine Gedenktafel ihr zu Ehren. Im August 2009 wurde in Berlin das Deutsche Currywurst-Museum eröffnet. Auch im Ruhrpott ist die Currywurst sehr beliebt. Herbert Grönemeyer widmete ihr 1982 seinen gleichnamigen Song („Kommsse vonne Schicht / wat Schön‘res gibbt et nicht / als wie Currywurst“). Eine Portion Currywurst mit Pommes hat übrigens fast 1.000 Kalorien und über 60 Gramm Fett.

 

Bistro Pausen-Snack
Spandauer Straße 11
14612 Falkensee
Tel.: 03322-8356839

Beschreibung:
Zwischen Möbel Boss und Thomas Philipp liegt das Bistro Pausen-Snack. Das Schöne: Hier sitzt man wie in einem amerikanischen Bistro. Es gibt aber auch einen Straßenverkauf durch ein Schiebefenster hindurch – für alle, die es eilig haben.

Steh- und Sitzplätze:
Im Bisto gibt es sechs bestuhlte Tische. Bei gutem Wetter kann auch draußen gegessen werden. Hier stehen noch einmal fünf Tische bereit.

Angebot:
Im Angebot stehen ein Frühstück, Salate und natürlich Bockwurst, Knacker, hausgemachte Buletten, Hot Dogs, Hamburger, Chicken Nuggets, heiße Kartoffeln, Bratkartoffeln mit Spiegeleiern, Sülze, Leberkäse, Schnitzel. Seelechsfilet, Strammer Max und Geflügelspieße.

Besonderheiten:
Es gibt ein ständig wechselndes Mittagsmenü für hungrige Gäste.

Preis für eine Currywurst mit Pommes frites:
1,80 (2,20 ohne Darm) + 1,10 Euro

Öffnungszeiten:
Mo – Fr 6 – 19 Uhr
Sa 9 – 16 Uhr

Unsere Wertung
Im Bistro Pausen-Snack sitzt man gemütlich im Trockenen – und kann so in aller Ruhe speisen. Vom Ambiente her ist alles top. Die Currywurst selbst schmeckte gut, war aber nicht geschnitten. Und die Currywurst ohne Darm war innen gelb, das wirkte ungewohnt. Die geriffelten Pommes: lecker, aber noch nicht kross genug.
Currywurst: 4/3 Sterne
Pommes: 4/4 Sterne
Gesamtnote: 3,75 Sterne

 

Helgas Imbiss
Bahnhofstraße 19
14612 Falkensee
Tel.: 0171-925 36 63

Beschreibung:
Helgas Imbiss besteht aus einem Imbisswagen, um den herum eine kleine „Holzlaube“ gebaut wurde. Der Imbiss hat ein sehr „uriges“ Flair.

Steh- und Sitzplätze:
Direkt vor dem Imbiss gibt es zwei Stehtische. Unter einem überdachten Anbau steht ein großer Tisch, der auch Sitzmöglichkeiten bietet. Ein kleiner runder Gartentisch steht in der Sonne vor der Straße.

Angebot:
Es gibt Bockwurst, Wiener, Knacker, Buletten, Hamburger, Schnitzel, Seelachsfilet, Bratkartoffeln, Kartoffel- und Nudelsalat, belegte Brötchen, Kartoffelpuffer und Hähnchen-Nuggets. Als Aktionsgerichte gibt es oft ein Bauernfrühstück, Rühreier oder Fleischspieße.

Besonderheiten:
Helga Bretzke, weit über 70 Jahre alt, ist ein echtes Unikum. Viele Kunden rufen an, geben ihre Bestellung durch und holen dann ihre verpackten Currywürste ab.

Preis für eine Currywurst mit Pommes frites:
1,60 + 1,20 Euro

Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr 9 – 18 Uhr
Mi und am Wochenende geschlossen

Unsere Wertung
Helgas Imbiss ist eine echte Institution im Ort, viele Anwohner schwören auf einen kulinarischen Zwischenstopp bei Helga. Die Portionen sind sehr überzeugend. Nur die Wurst selbst kam bei uns nicht so gut an, ihr fehlte es an Pepp.
Currywurst: 3/3 Sterne
Pommes: 4/3 Sterne
Gesamtnote: 3,25 Sterne

 

Fritten-Schmiede
Barkhausenstraße 75
14612 Falkensee
Tel.: 03322-217294

Beschreibung:
Die Fritten-Schmiede stand lange Jahre über direkt vor dem real,- Supermarkt. Inzwischen bietet die Fritten-Schmiede ihre Dienste seitlich neben real,- in der Barkhausenstraße in einem eigenen Container an.

Steh- und Sitzplätze:
Im Container gibt es drei Stehtische mit Bestuhlung. Vor der Tür stehen im eingezäunten Bereich weitere Sitzmöglichkeiten an mehreren Gartentischen zur Verfügung. Hier kann man sich seine Currywurst in der Sonne schmecken lassen.

Angebot:
Im Imbiss gibt es neben der Currywurst mit und ohne Darm außerdem Buletten, Riesenwiener, Bockwurst, Knacker, Fleischspieße, Kartoffel- und Nudelsalat, Bratkartoffeln, Tzaziki, Brathering, Sülze mit Remoulade, Kartoffelpuffer, Hyros mit Krautsalat. einen Dubrovnikteller, Hähnchen- und Schweineschnitzel.

Besonderheiten:
Selbst importiert aus den USA werden ultrascharfe Saucen angeboten.

Preis für eine Currywurst mit Pommes frites:
1,40 + 1,20 Euro

Öffnungszeiten:
Mo – Fr 7:30 – 18 Uhr
Sa 8 -14 Uhr

Unsere Wertung
In der Fritten-Schmiede geht es immer sehr familiär zu, es herrscht gute Laune und es bleibt meist Zeit für ein persönliches Wort. Die Currywurst selbst ist unerreicht lecker. Hier kann man als Gast nichts falsch machen.
Currywurst: 5/5 Sterne
Pommes: 4/4 Sterne
Gesamtnote: 4,5 Sterne

 

Bistro Caffee Rest.
Selgros – Straße der Einheit 122-128
14612 Falkensee
Tel.: 0176-96357997

Beschreibung:
Das wissen viele Falkenseer gar nicht. Bei Selgros gibt es auf der linken Seite ein Bistro Caffee Restaurant, in dem man gut und preiswert essen kann. Ein Geheimtipp sozusagen.

Steh- und Sitzplätze:
Im Bistro entdecken wir 11 eingedeckte Tische. Vor dem Bistro stehen noch einmal drei Tische in der Sonne. Die Überraschung: „Hinter“ dem Bistro gibt es noch eine Terrasse ganz abgeschieden im „Grünen“ mit weiteren fünf Tischen. Hier kann man sehr gemütlich sitzen – auch mit Kindern.

Angebot:
Im Bistro kann der Gast ausgiebig frühstücken. Außerdem gibt es ein Schnitzel Wiener Art mit Pommes oder Bratkartoffeln, Sülze, Leberkäse, einen großen Salat mit Thunfisch, einen Salat mit Schinken und Käse, einen mild eingelegten Brathering oder ein Bauernfrühstück.

Besonderheiten:
Es gibt einen täglich wechselnden Mittagstisch.

Preis für eine Currywurst mit Pommes frites:
2,10 + 1,50 Euro

Öffnungszeiten:
Mo – Fr 8 – 16 Uhr
Sa geschlossen

Unsere Wertung
Die Portion ist riesig – und schmeckt sehr gut. Dies ist der erste Anbieter mit einer ganz eigenen Note – einem recht scharfen Ketschup mit Nachbrenner-Effekt. Die Wurst leider ungeschnitten, die Pommes nur wenig gewürzt. Aber ein echter Sattmacher.
Currywurst: 4/4 Sterne
Pommes: 4/4 Sterne
Gesamtnote: 4,0 Sterne

 

91 Nationen leben in Falkensee: Mark Wardell – ein Engländer stellt sich vor!

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Im FALKENSEE.aktuell-Heft 85 haben wir festgestellt, dass Menschen aus 91 Nationen in Falkensee leben. Nun lassen wir in jedem Heft eine andere Nation zu Wort kommen. In dieser Ausgabe meldet sich Mark Wardell zu Wort. Der Engländer wurde in Middlesbrough geboren, arbeitet als Entertainer und wohnt in Finkenkrug.

Name: Mark Wardell
Geboren: 23.07.1963
in Middlesbrough, England
Beruf: Entertainer / IT Vertrieb

„Meine Heimatstadt ist Middlesbrough. Sie liegt in England, nur zwölf Kilometer von der nordöstlichen Küste entfernt.
Seit 1981 arbeite ich nun bereits in der Entertainment-Branche – als Sänger, Gitarrist, Schauspieler, Musical-Darsteller, DJ und Songwriter. Bis Anfang 1989 wurde ich immer wieder von den verschiedensten Clubs, Theatern, Hotels oder Kreuzfahrtschiffen engagiert und kam auf diese Weise in der ganzen Welt herum. Anschließend ergatterte ich meinen ersten Plattenvertrag – bei der CBS für meine eigene Komposition „Up the Amazon“. Die Einnahmen aus diesem Projekt erlaubten es mir, ein Apartement in London zu kaufen.

In dieser Zeit begann ich damit, in der Londoner Show- und Fernsehszene tätig zu sein. Tagsüber stand ich für die BBC in verschiedenen Game-Shows vor der Kamera, spielte in TV-Szenen zusammen mit Mr. Bean und anderen bekannten Größen oder schrieb neue Song-Texte. In den Abendstunden hatte ich meine eigene Show und stand vor 300 bis 800 Menschen auf der Bühne. Arbeit war in dieser Zeit immer genug vorhanden.

Anfang 1995 fragte mich dann mein Londoner Agent, ob ich nicht Lust hätte, für ein neues Musical in Deutschland vorzusprechen. Das tat ich und bekam die „Swing“ Rolle von Cookie, dem Captain, Ariel und weiteren in Berlins Erfolgs-Musical “Shakespeare & Rock’n Roll”.

Ich war gerade dabei, während der Mittagspause meine verschiedenen Rollen zu proben, als ich mich umdrehte und dabei die wohl schönste Frau der ganzen Welt genau vor mir stehen sah…

Nach den ersten drei Monaten verlängerte das Theater meinen Vertrag. Gemeinsam mit meiner neuen Freundin zog ich in eine Wohnung in Neukölln.

1997 verließ ich das Musical. In dieser Zeit fragte mich der ehemalige musikalische Direktor vom „Starlight Express“, ob ich nicht zusammen mit ihm ein neues Musical schreiben möchte. Das tat ich. 1999 sind wir mit dem Musical durch ganz Deutschland getourt.

2001 zogen wir nach Spandau. Ich baute mir ein kleines Aufnahmestudio auf, um meine selbstgeschriebenen Lieder auch gleich einspielen zu können. Ich habe damals zusammen mit Bernhard “Potch” Potschka von “Spliff” an verschiedenen Projekten gearbeitet, außerdem mit dem Moderator Lou Richter von Sat.1 und mit Bruce and Bongo, die in den Achzigern den Hit “Geil” hatten …

Aber da gab es ja noch etwas ganz anderes, was ich unbedingt tun wollte. Also nahm ich einen 4-Wochen-Job auf einem norwegischen Kreuzfahrtschiff an und sparte dabei genügend Geld, um einen Ring zu kaufen. 2002 sagte meine Freundin „Ja“ und wir heirateten im Mai 2004. Unsere Tochter Amy wurde im Dezember 2004 geboren.
2005 wurde ich gefragt, ob ich im Beatles-Musical “All you need is love” mitspielen möchte. Hier spielte ich die beiden Rollen “Tony Sheridan” und “Brian Epstein”.

Ein alter Freund von mir ist Frank Hänsch von der Firma Hänschbau. Er wollte alles über das neue Musical hören und lud meine Frau und mich zu einer Party nach Falkensee ein – in sein neu gebautes Haus. Es war das erste Mal, das wir Falkensee besucht haben. Die ganze Gegend machte einen sehr starken Eindruck auf uns – die Landschaft, das familiäre Umfeld und vor allem das Gefühl, dem hektischen Leben der Großstadt entronnen zu sein.

2005 nahmen dann die Erfinder von “Theo Tintenkleks” Kontakt mit mir auf. Sie fragten, ob ich wohl einen Song für sie und die “Bridge of Hearts Foundation” schreiben könnte. Nachdem ich mich in das Charity-Projekt einbringen durfte, hatte ich sogar die Möglichkeit, Lucy Hawking zu treffen, die Tochter von Professor Stephen Hawking. Ich engagierte mich sehr, warb für die Stiftung und wies auf die Nöte von unterpriviligiert aufwachsenden Kindern hin.
Im gleichen Jahr schrieb ich auch zwei neue Lieder – „Theo“ und „Mirage“. „Mirage“ wurde vom bulgarischen Sänger Petia eingespielt und brachte es im Sommer 2005 auf Platz 1 in den bulgarischen Charts. Leider kamen die Gelder, die ich für „Mirage“ eingeplant hatte, nie bei mir an… Das Entertainment-Business konnte mir nun nicht mehr das Einkommen sichern, das ich benötigte, um unsere kleine Familie zu unterhalten.

In dieser Zeit half mir mein Freund Frank wieder auf die Beine. Er besorgte mir ein kleines Büro in Berlin, was es mir erlaubte, zusammen mit ihm an einer IT-Geschäftsidee zu arbeiten, die ich entwickelt hatte. So wurde ich zu einem internationalen Sales Account Manager, der Cisco Systemprodukte nach England und in die USA verkaufte. Hier kam mir natürlich meine Muttersprache Englisch sehr gelegen.

Gleichzeitig bekam ich aber immer wieder Anrufe von Menschen, die mich für Auftritte als DJ oder als Sänger in Berlin buchten. So konnte ich für die nötige finanzielle Stabilität in unserem Leben sorgen.

2007 erhöhten sich leider die Miet- und Unterhaltskosten unserer Wohnung in Spandau. Meine Tochter ging in den Kindergarten und meine Frau fing wieder an zu arbeiten. In dieser Zeit realisierten wir, dass es besser wäre, das Geld in ein eigenes Haus zu investieren – und nicht in eine Mietwohnung. Der erste Platz, an dem wir uns nach einem Grundstück umsahen, war Falkensee. Wir haben uns nie für einen anderen Ort interessiert.

Mit ein wenig Hilfe von unseren Freunden fanden wir schon bald ein tolles Stück Land in Finkenkrug. Unseren Hausbau starteten wir Ende 2007. Im April 2008 konnten wir bereits einziehen – und wurden schnell ein Teil der Falkensee-Finkenkrug-Community. Für uns war das ein echter „Lifestyle-change“. Wir mussten ganz schnell alles über Gartenarbeit, BBQs und spontane Treffen mit den Nachbarn und mit alten Freunden lernen.

Mir wurde auch – sehr freundlich – beigebracht, nicht am Sonntag den Rasen zu mähen oder laute Werkzeuge zu benutzen. Der Sonntag ist den Falkenseern anscheinend heilig. Das ist in England ganz anders.

Wir fühlen uns in Falkensee angekommen und sicher. Wir sind erfreut darüber, dass es im Sommer so viele Familienveranstaltungen und Festivals gibt und es sogar im Winter viele tolle Plätze gibt, die man auch mit unserem Kind besuchen kann. Falkensee has it all! Wir sind der Meinung, dass die Lebensqualität hier sehr hoch ist. Auch freuen wir uns darüber, dass die Qualität der Lessing-Grundschule, die unsere Tochter besucht, so hoch ist. Das gibt uns das Gefühl, mit dem Wohnort Falkensee die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Ich arbeite immer noch für die IT-Branche – jetzt aber vom Home-Office aus. Und ich bekomme immer noch Aufträge für Auftritte in Berlin und Brandenburg. Silvester habe ich etwa das Hexenhaus bis morgens um eins gerockt und habe auch jetzt schon wieder genügend Aufträge für Geburtstage und Hochzeiten im ganzen Jahr.
Manchmal hole ich auch noch immer mein Soundsystem heraus und singe ein paar Songs von Robbie Williams und Michael Bublé – für meine Nachbarn und Freunde.“ (Foto: privat)

ATL – Auto Technik, Falkensee: Edle Ami-Schlitten

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Wenn das eigene Auto wieder einmal streikt, ist guter Rat meist teuer: Wer kennt denn wohl eine günstige und kompetente Werkstatt in der Nähe, in der sich die Schäden schnell wieder reparieren lassen? In Falkensee gehört ATL Auto Technik zu den Anbietern, die nun in Frage kommen. Helmut Manthey, seit über 30 Jahren Kfz-Meister, wohnt in Berlin-Spandau, hat lange Zeit in einer Werkstatt in Moabit gearbeitet und ist nun schon seit über zwei Jahren in Falkensee tätig – in einer typenoffenen Werkstatt auf dem Gewerbehof in der Potterstraße 40.

Hier ist ausreichend Platz vorhanden, um sich sowohl um den defekten Audi als auch um den bockenden Volvo zu kümmern. Zusammen mit einem weiteren Mitarbeiter werden alle Arbeiten ausgeführt.

Helmut Manthey: „Gern holen wir ein defektes Fahrzeug aus der Nachbarschaft ab, um es zu reparieren. Die Alternative: Der Kunde fährt das Auto zu uns in die Werkstatt und wir bringen ihn dann schnell mit einem unserer Wagen wieder nach Hause.“

Einmal in der Woche oder nach Vereinbarung finden bei ATL auch TÜV-Prüfungen und ASU-Untersuchungen statt, sodass die nächste TÜV-Plakette bei einer Inspektion oder Reparatur gleich mit in Auftrag gegeben werden kann.
Eine echte Besonderheit: ATL ist spezialisiert auf die Wartung und Reparatur von nostalgischen Amischlitten. Die riesigen Klassiker aus den USA sind auch direkt vor der Werkstatt zu bewundern. Ganz egal, ob es um einen Cadillac oder einen Chevrolet Pickup geht: Die betagten Spritsäufer müssen liebevoll gewartet werden.

Helmut Manthey: „Ich habe mich schon immer für die alten Ami-Schlitten begeistert. Unsere Kunden bringen uns ihre Wagen aus Köln, Hannover, Rostock oder Angermünde, damit wir uns um den Service kümmern können. Bei den Wagen muss ja öfters einmal etwas nachjustiert werden. Wir haben auch sehr gute Verbindungen in die USA, sodass es kein Problem sein sollte, fehlende Ersatzteile zu bekommen. Natürlich können wir uns bei den Kollegen ‚drüben‘ auch einmal einen Rat holen, wenn wir bei einem Problemfall selbst nicht weiterwissen.“

Kontakt: ATL Auto Technik, Potterstraße 40, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-429 56 31, www.Autotechnik-ATL.de

Scheibes Glosse: Das große Schweigen – Männerabend

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Jeder hat so seine ganz eigene Methode, um den Sorgen des Alltags einmal für ein paar Stunden zu entrinnen. Meine ist – ich treff mich mit den Jungs. Wir pokern einmal im Monat zusammen, gehen fast wöchentlich ins Kino, besuchen das Spandauer Brauhaus oder machen einen Event daraus, zum Klettern, Golf spielen, Tontauben-schießen oder Kart-fahren zu gehen. Davon war ja schon oft hier im Heft zu lesen.

Wenn ich nach so einem Treffen nach Hause komme, werde ich von meiner Frau neugierig gefragt: „Was gibt es denn Neues von den Jungs?“

Ich gucke dann immer ratlos, hebe die Schultern, schaue Löcher in die Luft und stelle fest: „Gar nix.“
Das wird nicht akzeptiert. Es MUSS doch etwas Neues geben. Was machen Ingos Kinder, Karstens Arbeit, Franks Hund und Hoschis Frau?

Ich stottere dann weiter: „Ähh, keine Ahnung.“

Darauf höre ich dann: „Aber ihr wart doch eben vier Stunden lang zusammen. Ihr müsst doch über irgendetwas gesprochen haben. Was TUT ihr denn bei euren Treffen?“

Gute Frage. Beim Pokern ist es tatsächlich so: Man freut sich, nett beisammen zu sein, ein paar Bierchen zu schlürfen, auf ein gutes Blatt zu warten und – gemeinsam zu schweigen. Männer reden nicht gern. Schon gar nicht über Probleme, den Alltag, die Familie. Das tun sie doch schon auf der Arbeit und daheim. Bei den Kumpels gehört es zum gelebten Luxus mit dazu, den Output an unnötigen Wörtern auf ein Minimum zu reduzieren und die Stille zu genießen. Es ist so, als ob Männer nur eine begrenzte Anzahl an Wörtern pro Tag zur Verfügung haben. Ab und zu lohnt es sich, diesen Vorrat zu schonen.

Männer können stundenlang nebeneinander sitzen, keinen Muskel rühren, die Wand angucken, nichts sagen und dabei auch noch Spaß haben. Frauen würden nach zehn Minuten wahnsinnig werden und fragen: „Was denkst du gerade?“.

Wobei das Bild von den schweigenden Männen nicht ganz richtig ist. Zu einem schönen Männerabend gehören zwingend auch derbe Schoten und freundliche Beleidigungen mit dazu, über die kein weibliches Wesen lachen könnte. Sobald aber doch jemand davon anfängt, etwas Persönliches zu erzählen, kommt schnell die Retourkutsche: „Sind wir zum Schwätzen hier oder zum Poker spielen?“

Das ist ein ganz natürliches Verhalten. Bereits in der Steinzeit haben die Frauen gemeinsam Beeren gesammelt und dabei geschnattert, um soziale Bindungen aufzubauen. Die Männer waren auf der Jagd. Sie hockten nebeneinander im Unterholz, den Blick stoisch auf den grasenden Büffel vor ihnen gerichtet, immer in der Hoffnung, dass er noch ein kleines Stück näher kommt, um so in die Reichweite der handgeschnitzten Speere zu gelangen. Hier war damals schon jedes Wort eins zu viel. Der Satz „Du, was macht eigentlich deine Höhlenfrau so? Und was machen die Höhlenkinder?“ hätte in der Steinzeit sofort dafür gesorgt, dass der grasende Büffel das sprechende Gebüsch meidet und verängstigt davonspringt.

Und dieses tief in den männlichen Instinkten verankerte Gefühl der Zufriedenheit, schweigend mit dem Jagdkumpel im Busch zu sitzen und nichts tuend auf ein Ereignis zu warten, das steckt noch immer in uns. So gelingt es uns Männern, Spaß daran zu haben, gemeinsam ins Kino zu gehen, Fußball zu gucken oder eben Poker zu spielen. Statt auf den Büffel zu schauen, blicken wir nun eben auf die Kinoleinwand, den Fernseher oder das Pokerblatt. Am zutiefst beruhigenden Akt, gemeinsam auf etwas zu starren, hat sich aber nix geändert.

Letztens hat meine Frau einen meiner Kumpels beim Spazierengehen getroffen und gefragt, warum vom Pokerabend keine Informationen nach draußen dringen. Er sagte: „Es gibt so viel Schlimmes auf der Welt, da müssen wir nicht auch noch beim Pokern darüber reden. Ansonsten gilt: Was beim Männerevent gesprochen wird, bleibt auch auf dem Männerevent.“ (Carsten Scheibe)

Real-Supermarkt lud Mädchen und Jungen der Kita Am Gutspark zum Schultütenfest ein

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Die Vorfreude auf die Schule muss groß sein, wenn man von dem Maleifer der 15 Kinder ausging, die sich am gestrigen Mittwoch, 5. Juni 2013, über ihre Blätter beugten. Die Jungen und Mädchen von der Kita Am Gutspark waren zu Gast im Real-Supermarkt und zeichneten emsig ein Schulgebäude, die Sonne, sogar ein Pferd plus Reiter auf ein großes weißes Blatt.

Der Supermarkt hatte die künftigen ABC-Schützen zum Schultütenfest mit einem leckeren Frühstück eingeladen und gratulierte den Kindern zur baldigen Einschulung.

Zur Einstimmung malten die Sechsjährigen bunte Schultüten und gestalteten das große Bild für die Falkenseer Filiale in der Barkhausenstraße. Zum guten Start in ihren neuen Lebensabschnitt erhielten die Kinder eine kleine Schultüte mit Leckereien, eine Geschenketüte mit Spielzeug für die anstehende Sommerzeit und eine Strandmatte. Die Präsente waren schön eingepackt und individuell mit dem Namen der Jungen und Mädchen versehen.

Und da alle Kinder diesen schon lesen konnten, fiel es nicht schwer, die richtigen Gaben in Empfang zu nehmen.

Begleitet wurden die Kleinen von ihrer Erzieherin Andrea Lehmann, die ihre Schützlinge nun bald in den ersten „Ernst des Lebens“ entlassen muss.

„Aber die meisten bleiben zusammen, gehen in die gleiche Klasse“, sagte sie. „Und sehen sich dann bei uns im Hort wieder“, erklärte Eleonore Meitzner. Die Erzieherin im Hort Am Gutspark begleitete ihre künftigen Gäste zum Schultütenfest und freute sich, sie ab August betreuen zu können. Die Gruppe war die erste, die in den Genuss der Supermarkt-Geschenke kam. Insgesamt verschenkt Real bei seiner Schultütenaktion mit Frühstück im Markt bunte Startpakete für den Schulanfang an 60 Kita-Kinder aus Falkensee und Umgebung.


Konzept beispielgebend – Delegation zu Besuch in der Sportkita “Falkennest”

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Über viel Besuch freuten sich Anfang Juni die Kinder und das Erzieherteam der Falkenseer Sportkita “Falkennest“ . Eine zwölfköpfige Delegation mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Landkreisen Havelland und Märkisch-Oderland, der Stadt Falkensee und aus NRW informierte sich vor Ort über das Sportkonzept der Kita.

Mit Blick auf gestartete Demografieprojekte im Havelland wurde das Konzept der Einrichtung als beispielgebend bezeichnet. Es überzeugte die Besucher vor allem in Hinsicht auf die gesunde und ganzheitliche Entwicklung der Kinder. Bewegung, Lernen, Englisch, Musik und Rhythmik sowie gesunde Ernährung werden hier für alle Kinder der Einrichtung in den gesamten Kitaalltag integriert.

Seit 2006 arbeitet die städtische Kita mit großem Erfolg nach diesem Konzept, das gemeinsam mit dem Kooperationspartner TSV Falkensee entwickelt wurde und mit dessen Unterstützung täglich umgesetzt wird. Mit einem kleinen Programm begrüßten die Kinder ihre Gäste und zeigten dabei ihr musikalisch, rhythmisches Können.

Foto: Kita

Sportkita Falkennest
Donaustraße 15
Tel. 03322 3730
Leiterin: Frau Schröter

Stadt Falkensee
Öffentlichkeitsarbeit
Standort Rathaus
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Yvonne Zychla und Marie Fredrich
Falkenhagener Straße 43/49
14612 Falkensee

Fummelparcours für 7. und 8. Klassen im Saftladen

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Zum zweiten Mal fand er in Falkensee statt: der Fummelparcours. Hinter dem scheinbar nicht ganz jugendfreien Begriff verbirgt sich eine Präventionsveranstaltung zu den Themen Sexualität, Liebe, Freundschaft und HIV. Sie ist von dem Arbeitskreis Sexualpädagogik Falkensee in Anlehnung an das qualitätsgesicherte Konzept des Mitmach-Parcours zu Aids, Liebe und Sexualität der Bundeszentrale zur gesundheitlichen Aufklärung (BzgA) für 7. und 8. Klassen entwickelt worden und fand am 11. und 12. Juni im Falkenseer Jugendclub Saftladen statt.

„Die Jungs müssen den ersten Schritt machen und um ein Date bitten“, lautete eine geäußerte Erwartung von vielen Mädchen an der Station Glücksrad. Dass die Jungs das ganz anders sehen, dafür war in lockerer Atmosphäre Zeit und Raum zu reden. Wie ist es mit dem ersten Kuss, was heißt Liebe, wer ist für die Verhütung zuständig, welche Rollenbilder sind in den Köpfen? Mit ernsthaften Gesprächen und viel Spaß wurden auch in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler an insgesamt sechs Stationen motiviert, sich mit Herz und Kopf in die Thematiken von Verhütung, Liebe, Pubertät, Gesundheit und HIV einzubringen. Übertragungswege von HIV waren dabei ebenso Thema, wie die Wirkungen und Anwendungen der Spirale, Pille oder des Kondoms.

Eine Vernetzung unterschiedlicher Institutionen macht den Fummelparcours möglich. Zum Arbeitskreis Sexualpädagogik Falkensee gehören Mitarbeiterinnen des Gesundheits- und Jugendamtes des Landkreises Havellands, die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Falkensee, Sozialarbeiterinnen der Jugendclubs Falkensee, Dallgow und Seeburg, dem Nachbarschaftstreff Jo-Jo sowie der Streetworkerin in Trägerschaft von Mikado e.V., die Schulsozialarbeiterinnen des ASB Falkensee und die RAA (Regionale Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schulen). Der Arbeitskreis freut sich schon auf die nächste Runde im kommenden Jahr.

Bilder: privat

Stadt Falkensee
Öffentlichkeitsarbeit
Standort Rathaus
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Yvonne Zychla und Marie Fredrich
Falkenhagener Straße 43/49
14612 Falkensee

Benefizspiel: SV Falkensee-Finkenkrug vs. Hertha BSC

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Das Benefizspiel zwischen dem SV Falkensee-Finkenkrug und Hertha BSC findet am Donnerstag, dem 27. Juni 2013 um 18:00 Uhr, auf dem Sportplatz Ringpromenade in Falkensee statt. Das von der AOK Nordost präsentierte Spiel wird anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des SV FF und zugunsten von „yum me“, der Stiftung Ernährung-Bildung-Gesundheit, ausgespielt.

Nach der Sommerpause können sich die Hertha-Fans auf das erste offizielle Testspiel ihrer Aufstiegshelden vor der neuen Saison freuen. Darüber hinaus werden zum ersten Mal die Neuzugänge in den Farben des Hauptstadtclubs auflaufen. Für den SV FF ist es ein historisches Spiel, denn der Verein feiert mit dieser Begegnung sein 100-jähriges Bestehen. Mit dem Slogan „Eine Stadt. Ein Jahrhundert. Ein Verein.“ verleihen die Falkenseer ihrem Jubiläum den angemessenen Rahmen.

Die AOK Nordost – Die Gesundheitskasse ist Exklusivpartner von Hertha BSC und ermöglicht es mit ihrem Engagement, dass den Fußballfans schon zum Start der Vorbereitung ein Spiel vor einer prächtigen Kulisse präsentiert wird. Die Ticketeinnahmen der Partie kommen „yum me“, der Stiftung Ernährung-Bildung-Gesundheit zugute. Die vom AOK-Vorstandsvorsitzenden Frank Michalak und dem brandenburgischen Spitzenkoch Ronny Pietzner gegründete Stiftung will sich mit Aktionen und Projekten für das Thema gesunde Ernährung einsetzen und dabei auch Jugendliche aktiv einbeziehen. Bis zum 13.06.2013 wurden bereits mehr als 2.000 der insgesamt 4.500 Karten verkauft.

Wer den ersten Auftritt der Hertha-Stars hautnah erleben möchte, erhält Eintrittskarten in der Geschäftsstelle des SV FF (Info unter: 03322/286900), sowie in Falkensee in folgenden VVK-Stellen: Fleischerei Gädecke, Hellweg, Reisebüro Hiller, schrääg rüber, all4phone/o2 Shop. Außerdem in Spandau bei Sport Heinrich und ab Montag den 17. Juni auch im Hertha Fanshop auf der Hertha BSC Geschäftsstelle. Tickets gibt es ermäßigt für 5 € und normal für 8 €. Einlass ist am 27. Juni ab 17:00 Uhr.

Benefizspiel zugunsten der Stiftung Ernährung-Bildung-Gesundheit „yum me“
SV Falkensee-Finkenkrug vs. Hertha BSC
27. Juni 2013
Stadion Ringpromenade 14612 Falkensee
Einlass 17:00 Uhr
Anpfiff 18:00 Uhr

Mehr Infos zur Stiftung Ernährung-Bildung-Gesundheit unter www.yumme.de

Vor 50 Jahren Abitur geschafft

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Viele junge Falkenseer haben in den letzten Tagen ihr Abiturzeugnis erhalten. Bürgermeister Heiko Müller empfing in der vergangenen Woche eine siebzehnköpfige Truppe ehemaliger Abiturienten, die vor 50 Jahren in der EOS „Georgi Dimitroff“ ihr Reifezeugnis ablegten. Im Rathaussitzungssaal trafen die 17 Frauen und Männer auf das Stadtoberhaupt und schon bei der Begrüßung schwelgten sie gemeinsam in Erinnerungen.

Denn auch Heiko Müller legte an dieser Schule sein Abitur ab und kannte noch so manchen Lehrer oder Lehrerin und deren ganz besonderen Eigenarten.

Stichwort Lehrerin: Unter den Gästen weilte auch Margarethe Selle, die die 22 Schülerinnen und Schüler einst als Klassenlehrerin von der 9. Klasse an übernahm und erfolgreich ihren Weg zum Abitur begleitete. Dafür bedankten sie sich mit einem bunten Blumengruß. Den bekam auch das Falkenseer Stadtoberhaupt überreicht. Denn in einem halbstündigen Vortrag im Rathaussitzungssaal erläuterte Heiko Müller die Entwicklung Falkensees nach der Wende bis in die heutige Zeit. Zum Gruppenfoto nahmen die Alt-Abiturienten und Bürgermeister Heiko Müller Margarethe Selle behutsam in ihre Mitte.

Den Abend ließen sie mit einem Spaziergang um den Neuen See und bei einem gemeinsamen Essen ausklingen. Gemütlich über alte Zeiten plauschen und zusammen über Anekdoten lachen, lautete die Devise. Für die nächsten Tage standen eine Stadtrundfahrt mit Museumsleiterin Gabriele Helbig, der Besuch des Olympischen Dorfes in Elstal und ein Ausflug nach Tiefwerder auf dem Plan.

Foto: Stadt

Stadt Falkensee
Öffentlichkeitsarbeit
Standort Rathaus
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Yvonne Zychla und Marie Fredrich
Falkenhagener Straße 43/49
14612 Falkensee

Schweres Unwetter beschäftigte Feuerwehr in Falkensee

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Das schwere Unwetter in der vergangenen Nacht beschäftigte die Feuerwehr Falkensee. Die starke Gewitterfront von Südwest am späten Abend mit Sturm und Starkregen, war die Ursache von mehreren Einsätzen innerhalb kurzer Zeit im Stadtgebiet Falkensee. Dabei kam es zu umgestürzten Bäumen und überschwemmten Straßen sowie einem Brand, der vermutlich durch einen Blitzschlag ausgelöst wurde.

Im Schlaggraben im Ortsteil Finkenkrug brannte ein Wohnmobil. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Wohnwagen in Vollbrand, zunächst musste aufgrund der Notrufmeldung angenommen werden, das sich noch eine Person im Wohnwagen befinden sollte, was sich aber später nicht bestätigte.

Der Brand konnte unter Verwendung von einem C-Rohr sowie vier Pressluftatemschutzgeräten gelöscht werden. Vor Ort waren zwei Löschfahrzeuge, eine Drehleiter und ein Einsatzleitfahrzeug.

Sieben Einsätze mussten durch die Einsatzkräfte in der Zeit von 22:33 Uhr bis 01:30 Uhr bearbeitet werden. Insgesamt 30 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Falkensee waren in der Nacht im Einsatz.

Auch am frühen Morgen sowie am Vormittag kam es zu drei weiteren Einsätzen mit Sturmschäden.

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