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Franziskusgärten in Brieselang: Gesprächsbedarf nach Diskussionsveranstaltung bleibt

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Sie nutzten das Angebot: Im Beisein von rund 150 Brieselangerinnen und Brieselangern sind am vergangenen Freitag in der Sportlerklause Ideen zum Projekt „Franziskusgärten“ während einer von der Gemeindeverwaltung initiierten und rund zwei Stunden lang andauernden Informations- und Diskussionsveranstaltung ausgetauscht worden.

Mit Blick auf die Resonanz, negativ wie positiv, herrscht weiterhin Gesprächsbedarf.

Nachdem es bereits in den Monaten zuvor nach Bekanntwerden einer visuellen Ideenskizze erster Gedanken durch das Falkenseer Architekturbüro Seidl+Seidl zur Veranschaulichung gegeben hatte, Gebäudestrukturen & Co. waren erstmals im Gemeindeentwicklungsausschuss im April gezeigt worden, kochten die Emotionen nun erneut hoch. Vor allem die Anwohner warteten mit kritischen Fragen und Anmerkungen auf. Während manche das Projekt vor ihrer Haustür kategorisch ablehnen, wurden jedoch auch positive Stimmen laut. Die evangelische Kirchengemeinde Falkensee-Seegefeld, ihr gehört das Grundstück an der Lange Straße, will bekanntermaßen mit Projektpartnern ein generationenübergreifendes Wohnprojekt realisieren, darunter eine Bio-Wäscherei, Grünanlagen, eine Inklusionskita.

Sie hatten es nicht leicht. Die Experten, darunter Gisela Dittmer (Pfarrerin der Kirchengemeinde Falkensee-Seegefeld), Carsten Glöckner (Vorstandsreferent Soziales Wohnen, Johannesstift) und Axel Budzinski (Regionalleitung Fliedners Werkstätten), hatten sich vorbereitet, um die Beweggründe für die Notwendigkeit des Projektes „Franziskusgärten“ aus ihrer Sicht darzulegen. Sie warteten unter anderem mit Zahlen, Daten und weiteren Fakten auf, die zuweilen mit Blick auf künftige Pflegebedürftigkeiten oder bezahlbaren und altersgerechten Wohnraum oder Orte der Begegnung offenbar für zu allgemein gehalten wurden. Teile der Besucher forderten den sofortigen Einstieg in die Diskussion.

Die Unruhe wuchs, weil die Hintergrundinformationen manchen offenbar zu langatmig erschienen. Moderator Klaus Otto von der „Fachstelle Altern und Pflege im Quartier“ (FAPIQ) im Land Brandenburg musste genauso mehrfach das Wort erheben wie Bürgermeister Wilhelm Garn, um die Wogen wieder zu glätten oder allgemein zu schlichten und auf die Hintergründe der Veranstaltung aufmerksam zu machen, da nicht jeder Teilnehmer den aktuellen Sachstand hatte. Garn kam deshalb nicht umhin, nochmals zu betonen, die Argumente doch bitteschön erst zu hören, um sich dann eine Meinung bilden zu können. Er nannte das Stichwort „Respekt“.

Letzterer hatte zuvor in seinen Eingangsworten unter anderem die Sichtweise der Gemeinde zum möglichen Prozedere, etwa der notwendigen Änderung des Flächennutzungsplans als Grundvoraussetzung für die Aufnahme des Verfahrens und weitere planerische Aktivitäten wie eine Umweltverträglichkeitsprüfung und Verfahrenswege während eines kurzen Vortrages kundgetan. Warum? Das Grundstück ist als Grün- und Ackerland ausgewiesen und kann aktuell deshalb nicht bebaut werden. Garn referierte zur Bevölkerungsentwicklung, zur Altersstruktur, stellte die Situation in Brieselang Nord dar und endete mit der entscheidenden Fragestellung: „Ist der Standort an der Lange Straße geeignet? Wenn ja, in welcher Form und unter welchen Rahmenbedingungen?“ Klar sei, dass dies die einzige Fläche sei, die für ein solches Projekt in Brieselang überhaupt noch infrage komme. Weiter betonte er, nachdem er bekanntgab, dass Brieselang ohne die Ausweisung von zusätzlichen Baugebieten noch Platz für 5000 Wohnungen hat: „Nehmen Sie Ihr Recht wahr, sich bei der Weiterentwicklung der Gemeinde Brieselang zu beteiligen. Meinungen, Anregungen und Kritik sind wünschenswert“, sagte er.

Zu diesem Zweck hatte die Verwaltung eigens Papierbögen zur Verfügung gestellt, die von den Besuchern mit eigenen Sichtweisen, Anregungen und Fragestellungen ausgefüllt und in eine Wahlurne eingeworfen werden konnten – anonym oder namentlich. Davon wurde auch Gebrauch gemacht. Eine Auswertung mit Bekanntgabe dazu wird noch folgen, wie die Protagonisten unisono betonten. Die Anregungen und Ideen würden berücksichtigt werden.

Doch vielmehr wollten die Menschen das Wort selbst ergreifen. Das Mikrofon wurde schließlich umhergereicht. Zudem wurde getuschelt, von einer Werbeveranstaltung war die Rede, doch auch offene Sorgen und Nöte wurden mitgeteilt – vor allem vor dem Hintergrund einer zu sehr verdichteten Bebauungsstruktur mit hohen Gebäuden, so die Befürchtung. Doch weil es sich bislang nur um eine Idee zum Projekt „Franziskusgärten“ handelt, konnte darauf nicht eingegangen werden. Das war ohnehin nicht vorgesehen und wurde zuvor auch so bekanntgegeben.

Applaus für kritische Töne gab es indes genauso wie für positive Anmerkungen, etwa mit Blick in die Zukunft, schließlich wird jeder einmal alt oder muss aus privaten Gründen, wie Krankheit, Scheidung & Co. umdenken. Was dann? Aus der gewohnten Umgebung wegziehen, ins Pflegeheim oder im eigenen Haus vereinsamen. Niemand weiß heute, was morgen geschieht.

Klar ist aber auch, so Garn mit Blick auf die verantwortungsvolle Entscheidungshoheit: „Die Gemeindevertretung bestimmt die Rahmenbedingungen für all das, was möglicherweise folgen könnte. Das wird auch in einem Städtebaulichen Vertrag geregelt, darunter der Verkehr, Geschosshöhen von Gebäuden und vieles mehr“. Mit anderen Worten: Die Kommunalpolitiker müssen verantwortungsvoll im Sinne des Allgemeinwohls eine Entscheidung treffen, sollte das Projekt von den Gremien per Antrag durch die Gemeindevertretung überhaupt behandelt werden. Einen weitgehenden Dank der Beteiligten gab es grundsätzlich: „Schön, dass die Brieselangerinnen und Brieselanger diesmal rechtzeitig mit eingebunden werden“, hieß es vielfach. Das soll auch weiterhin so gelten, die Bürgerbeteiligung hat schließlich erst begonnen. Fazit: der Gesprächsbedarf bleibt. (Text/Fotos: Gemeinde Brieselang/Rachner)

Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Havelland unredigiert übernehmen.

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Rund 1200 Besucher beim Bredower Erntefest

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Das vom Förderverein der Kita „Bredower Landmäuse“ organisierte Erntefest in Bredow hat am vergangenen Samstag rund 1200 Besucher angelockt. Gleich zu Beginn säumten beim Umzug der 18 Traktoren und Erntewagen, die allesamt dem Anlass entsprechend festlich geschmückt waren, zahlreiche Menschen die Straßen. Auch das Bühnenprogramm konnte sich sehen lassen.

Apropos. Erstmals wurde mit Lars dem Ersten ein Erntekönig und damit keine -königin im Beisein von Bürgermeister Wilhelm Garn während einer Zeremonie gekrönt.

Die Bredower haben erneut für einen Höhepunkt gesorgt. Nach dem Erntewagenumzug konnte ein breitgefächertes kulturelles Programm mit Tanzaufführungen der Kitakinder oder einer Line-Dance-Gruppe unter der Leitung von Karin König von den Zuschauern genossen werden. Zudem sorgte der Förderverein mit der Aufführung des Erwachsenen-Theaterstückes „Der Fischer und seine Frau“ für einen weiteren Höhepunkt.

Simone Dekarz, Sprecherin des Fördervereins der Kita „Bredower Landmäuse“, der rund 20 aktive Mitglieder umfasst, zeigte sich im Nachgang der Veranstaltung äußerst zufrieden. „Das Erntefest ist sehr gut angenommen worden. Das freut uns natürlich“, sagte sie auch mit Blick auf die zahlreichen Sponsoren, die das Fest unterstützt hatten, wie etwa Christian Kascha, der mit einem nostalgischen Kinderkarussell, das sich ob der Resonanz permanent drehen musste, aufwartete. Überhaupt habe zudem Achim Pohlan ganze Arbeit geleistet. Er hatte sich um die Unterstützer des Erntefestes mit Bravour bemüht und das, obwohl er gar kein Mitglied im Förderverein ist. Die Gemeinde Brieselang hatte 1000 Euro zum Gelingen des Festes beigetragen und auch logistisch via Bauhof und Freiwilliger Feuerwehr für einen reibungslosen Ablauf gesorgt. Die Einnahmen des Erntefestes gehen übrigens erneut an die Kita „Bredower Landmäuse“. Wie im vergangenen Jahr soll der Spielplatz weiter modernisiert werden.

Und sonst? Am Abend konnte die Tanzparty auf dem Festgelände steigen – mit allem, was dazugehört. Das nächste Fest im kommenden Jahr ist übrigens schon jetzt wieder in Planung, kein Wunder, denn in der Gemeinde Brieselang gehört das Ereignis mittlerweile zum „festen Veranstaltungskalender“, wie Dekarz betonte. (Text: Rachner / Foto: Gemeinde Brieselang/von Bresinski)

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Feuerwehrkräfte aus dem Havelland erneut in Klausdorf im Einsatz

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Einsatzkräfte aus dem Landkreis Havelland sind auch am heutigen Montag noch im Einsatz, um bei den Löscharbeiten in Klausdorf zu helfen. Das ganze Wochenende über waren insgesamt 102 Einsatzkräfte mit 29 Fahrzeugen, einem Verpflegungszug und Fahrzeug des Rettungsdienstes erneut vor Ort, um den Waldbrand unter Kontrolle zu bekommen.

Zu den Aufgaben der Havelländerinnen und Havelländer gehörten Nachlöscharbeiten und die Wiederherstellung der Wasserversorgung, damit am Samstagabend die Bewohner zurück in die Ortschaft fahren konnten, die sie zwei Tage vorher verlassen mussten.

Besonders die Einwohnerinnen und Einwohnern, aber auch Ministerpräsident Dietmar Woidke und Innenminister Karl-Heinz Schröter dankten den Einsatzkräften aus dem Havelland, die sich unermüdlich für den Schutz von Klausdorf eingesetzt hatten.

Nach der Rückkehr der Fahrzeuge am Sonntagmittag wurden die Kräfte am Abend erneut alarmiert, um am heutigen Montag mit fünf Fahrzeugen aus den Wehren des Havellandes und Kräften der Technischen Einsatzleitung die Nachlöscharbeiten zu unterstützen. (Text/Foto: Pressestelle des Landkreises Havelland)

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Brieselang / Zalando: Gesundheit und Mobilität als gewinnbringende Faktoren

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Gesundheitstage „Projekt Fit!“: Der Auto Club Europa (ACE) hat am Dienstag und Mittwoch bei Zalando in Brieselang auf Initiative der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) einen Aktionstag zum betrieblichen Mobilitätsmanagement angeboten. Die Experten legten unter anderem dar, inwieweit Optionen und Möglichkeiten bestehen, den Arbeitshin- und -rückweg ohne Auto zu meistern, Stichwort Bahn & Bike.

Ein Fahrradcheck wurde zudem im Außenbereich offeriert.

Zahlreiche Mitarbeiter des Unternehmens, rund 1.200 Menschen sind am Standort in Brieselang beschäftigt, nutzten zudem die Gelegenheit, sportlich aktiv zu sein, sich Tests und Checks zu unterziehen, etwa im Hinblick auf die eigene Beweglichkeit oder der Messung von Cholesterin- und Blutzuckerwerten. Auch ein Sucht-Parcours konnte beispielsweise durchlaufen werden. In der „Kammer des Schreckens“ konnten unter anderem Raucher abschreckende Motive entdecken.

Bürgermeister Wilhelm Garn konnte während eines Besuches sich selbst einen gesunden Smoothie an einem speziellen Trimm-Dich-Rad erstrampeln. Je stärker er in die Pedale trat, umso schneller waren die von ihm ausgewählten Zutaten (allerlei Obst und Gemüse versehen mit Wasser) zerhäckselt. (Text/Fotos: Gemeinde Brieselang: Rachner)

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Falkensee: Feiler und Richstein machen sich für offensive Wirtschafts- und Gründungsförderung stark

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Uwe Feiler MdB, Landesvorsitzender der Mittelstandsvereinigung Brandenburg, und Barbara Richstein MdL, Kreisvorsitzende der Mittelstandsvereinigung Havelland, gratulierten Anne Laßhofer aus Falkensee zu ihrer Auszeichnung als Brandenburgs Unternehmensgründerin des Jahres 2018. Die dynamische Jungunternehmerin startete ihr Unternehmen Dilassi 2016.

Sie produziert und vertreibt online ein nachhaltiges Cape „WichtelWarm“ als mitwachsender Wetterschutz für Kinder im Fahrradsitz von 9 Monaten bis 6 Jahren.

Feiler und Richstein interessierten sich dafür, in welcher Form die Jungunternehmerin bei ihren Gründungsbemühungen unterstützt worden war. Laßhofer lobte besonders die vielen Veranstaltungsangebote des Berlin-Brandenburgischen Businessplan-Wettbewerbes und die begleitende Unterstützung durch Frau Heymann vom Lotsendienst im Havelland.

Die Mittelstandsvereinigung (MIT) der CDU macht sich für eine offensive Wirtschafts- und Gründungsförderung der Kommunen im Havelland stark. Uwe Feiler: „Jeder investierte Euro ist gut angelegt und wird sich in den meisten Fällen in zusätzlichen Steuereinnahmen auszahlen.“ Barbara Richstein ergänzt: „Wir müssen das kreative Potenzial der Gründer/innen unterstützen, damit ihre innovativen Ideen realisiert werden können.“

Die MIT diskutiert gemeinsam mit den Falkenseer Initiativen „Starke Mitte“, der „IGF Interessengemeinschaft Falkensee“ sowie dem Künstler/innen-Netzwerk „Made in Falkensee“ die Idee, einen Coworking-Space mit städtischer Unterstützung in Falkensee anzubieten. Dieses Ansinnen griff Laßhofer begeistert auf. Auf ihrem Facebook-Blog unter „Dilassi“ schreibt sie: „Seit gestern wage ich von einem Coworking-Space in Falkensee zu träumen, mit einer sehr bezahlbaren Miete, auch tageweise buchbar, mit Meetingräumen, einer Kaffeeküche zum Netzwerken, einem Raum für Kinder und vielleicht sogar Lagerraum?“ (Text/Foto: Hans-Peter Pohl)

Bildunterschrift:
Anne Laßhofer, Uwe Feiler und Barbara Richstein bei ihrem Gespräch im Café Thonke.

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10. Havelländer Erntefest im Erlebnispark Paaren am Sonntag, 2. September

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Unter dem Motto „Wasser ist Leben, Milch ist Nahrung“ präsentiert sich die Gemeinde Schönwalde-Glien mit ihren Ortsteilen und vielfältigen Angeboten der Region als Mitveranstalter des 10. Hävelländer Erntefestes am 02. September 2018 von 10 bis 17 Uhr im Erlebnispark Paaren. In Zusammenarbeit mit Erlebnispark, Kreisbauernverband Havelland, Förderverein „Freunde des MAFZ Paaren/Glien “e.V. …

… und vielen regionalen Verbänden und Vereinen wurde ein rundes Programm auf die Beine gestellt. Lassen Sie sich überraschen von der Angebotsvielfalt, Attraktionen sowie Tanz- und Sportvorführungen. Der Dreschkasten wird in Betrieb genommen, Besenbinden, dengeln und Seilern wird gezeigt, Traktorfahren, Tiere zum Anfassen, Pony reiten, viele Angeboten aus dem ländlichen Raum werden den Tag füllen. Die große Bühne mit einem abwechslungsreichen, mit viel Musik gespickten Programm ist ein wesentlicher Bestandteil des Festes.

Ökumenischer Erntedankgottesdienst mit dem Gospelquintett THE SINGERS, die Krönung der 10. Havelländer Erntekönigin, Start und Prämierung der Erntewagen, Musik mit dem Jugendblasorchester Havelland, Gemischten Chor Schönwalde und Partnergemeinde Muggensturm und MäN A Kor. Ab 15.30 Uhr wird Linda Feller das Programm mit Schlager, Pop und Countrygesang sowie anschließender Autogrammstunde vollenden.

Viele Vereine und Organisationen, Schulen und Kitas, Firmen, kulturelle Einrichtungen und die Mitglieder des Gemeinderates haben sich an der Vorbereitung beteiligt. Es wird ein Fest für Jung und Alt mit „Treckerfahren“ für die Kinder, Kletterturm und Märchentruck, Waldschule, Feuerwehr und Sportvereinen, alle sind dabei. Für den Umzug mit dem Jugendfanfarenzug Bad Belzig durch die Gemeinde Paaren sind über 30 Teilnehmer / Erntewagen, Gespanne, Laufgruppen mit geschmückten Karren und Tieren gemeldet.

Dem Evangelischen Kirchenkreis Nauen-Rathenow, den Landfrauen Havelland, dem Kreisbauernverband Havelland und der Ländliche Erwachsenenbildung Prignitz-Havelland, dem Förderverein MAFZ Paaren im Glien und allen Mitgestaltern aus bisher beteiligten Gemeinden des Havellandes sei an dieser stelle gedankt. Dank auch der finanziellen Unterstützung die dem Havelländer Erntefest durch den Landkreis Havelland und die Mittelbrandenburgische Sparkasse übergeben wurde.

Aktionen auf dem Gelände

Spiel und Spaß (für Groß + Klein)
– Karussell, Hüpfburgen und Rutschen,
– Traktorfahren, Bungee Trampolin,
– Spielplätze und Wasserspielewelt u.v.m.
– Ponyreiten, Kükenkino
– Tour mit dem Erlebnisshuttle

Krönung der 10. Havelländer Erntekönigin
Die amtierende 9. Havelländer Erntekönigin Vanessa Orgis übergibt ihr Amt an die neugewählte 10. Havelländer Erntekönigin Antonia Martini

Ausstellungen & Aktionen
– Bunter Herbstmarkt
– Erntekronenwettbewerb
– Informationsstände der Vereine und Firmen der Gemeinde Schönwalde-Glien
– Ausstellung über Getreide
– Ernte- und Landtechnik
– Jahresausstellung der Meerschweinchenfreunde Berlin-Brandenburg-Sachsen 10 bis 16 Uhr in Halle Paaren
– Jungzüchtertag der Rassekaninchen- und Rassegeflügelzüchter Berlin-Brandenburg 10 bis 14 Uhr in der Brandenburghalle
– Gartencafé mit selbstgebackenem Kuchen
– Kaffee mit Erntefesttorte
– Leckeres aus regionalen Töpfen

Programm
ab 10.00 Uhr – Frühschoppen auf der Festwiese in der Brauerei und im Biergarten der Brauereischänke
10.00 Uhr – Jugendblasorchester Havelland
10.30 Uhr – Eröffnungsansprache
11.00 Uhr – ökumenischer Erntedankgottesdienst
11.45 Uhr – Krönung der 10. Havelländer Erntekönigin
ab 12.00 Uhr – Erntewagenumzug wird verabschiedet
ab 12.05 Uhr – Jugendblasorchester Havelland auf der Bühne
ab 12.30 bis 17.00 Uhr – Buntes Bühnenprogramm
13.00 Uhr – Präsentation der ankommenden Erntewagen
13.40 Uhr – Prämierung schönsten Erntewagen und Erntekronen
13.55 Uhr – Anschnitt der Erntefesttorte
14.00 Uhr – gemischter Chor Schönwalde1984 e.V. mit Muggensturm
14.20 Uhr – landwirtschaftlicher Politiktalk
14.40 Uhr – MäN A Kor: Männerchor Schönwalde-Barnim
15.10 Uhr – Cheerleader SSV 53 e.V. vor der Bühne
15.30 Uhr – Linda Feller, Schlager, Pop & Country
16.30 Uhr – Linda Feller – Autogrammzeit
Änderungen vorbehalten

(Text/Foto: Erlebnispark Paaren)

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Brieselang: Bäume am Havelkanal geschändet

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Mutwillige Zerstörung: Die Verwaltung der Gemeinde Brieselang muss sich wieder einmal mit dem Problem des Vandalismus auseinandersetzen. So sind auf dem Vorplatz des Hafengeländes am Havelkanal, dort findet am 7. und 8. September das Sommerfest statt, gleich zwei Bäume geschändet worden.

Die Kronen der jungen Kastanien wurden von Unbekannten grundlos abgerissen. Sie wurden hinter einen aufgeschütteten Wall geworfen. Durch den Abbruch ragen nur noch die dünnen Stämme in Richtung Himmel. Warum das geschehen ist, erschließt sich niemandem. „Wir verschönern unser Gemeindegebiet, aber offenbar gefällt das nicht jedem. Das ist sehr befremdlich und keinesfalls akzeptabel“, so Bürgermeister Wilhelm Garn. (Foto/Text: Gemeinde Brieselang/Thom)

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Brieselang – Märkischer Künstlerhof – Sommerfest mit reichhaltigen Höhepunkten

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Live-Musik mit Tanz und Kulinarik vom Feinsten: Das Sommerfest des Märkischen Künstlerhofs und des Kunstvereins Brieselang, das am vergangenen Sonnabend im Garten des Künstlerhofs stattfand, hatte am Samstag in vielerlei Hinsicht einiges zu bieten. Kein Wunder, dass die Veranstalter rund 200 Besucher begrüßen durften. Sie alle konnten einen entspannten Abend genießen, trotz der kühleren Temperaturen.

Asiatische Düfte stiegen gen Himmel, als unter anderem Boris von Martens beispielsweise die kreativ in Szene gesetzten Spieße – versehen mit fernöstlichen Aromen und Zutaten – den Besuchern servierte. Die Delikatesse kam richtig gut an, das war allgemeiner Tenor. Auch vegetarischer Glasnudelsalat wurde ausgereicht. Doch nicht nur die Freunde von kulinarischen Besonderheiten kamen auf ihre Kosten.

Sowohl die Band „Soulisious“ mit Soul als auch die Berliner Band „Black Mail“ mit Rhythm & Blues sorgten für prächtige Stimmung. Die Gäste zeigten schließlich auf ganzer Linie ihr tänzerisches Können mit einer gehörigen Portion Rhythmusgefühl. Mit den Eintrittsgeldern in Höhe von 15 Euro wird übrigens die Kulturarbeit im Havelland gesponsert. Sowohl Renée von Dressler Martens als auch Guido von Martens und Elvira Kriebel, stellvertretende Vorsitzende des Kunstvereins, zeigten sich als Veranstalter zufrieden. (Text/Fotos: Gemeinde Brieselang/Rachner)

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1 Jahr denn’s Biomarkt in Falkensee: Am 1. September wird im Markt gefeiert

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Anlässlich seines ersten Geburtstages lädt denn’s Biomarkt in Falkensee alle Kunden und Neugierige zu einem besonderen Tag ein. So gibt es am 1. September 2018 zehn Prozent Rabatt auf die meisten Artikel und leckere Verkostungen im Markt. Außerdem ist denn’s an diesem Tag bei der 6. Falkenseer Kunstmeile mit dabei und erfreut die Gäste dort mit einem „Bio für die Sinne“-Quiz, bei dem jeder Teilnehmer gewinnt, und einem Button-Bastelstand für Groß und Klein. (ANZEIGE)

Wer Lust auf einen leckeren Snack oder ein Getränk hat, kann sich im denn’s-Bio-Bistro stärken und im Markt auch gleich noch seinen Einkauf erledigen.

Viele Bio- und Naturprodukte aus der Region

Bei denn’s Biomarkt wartet eine breite Produktvielfalt auf die Kunden. Über 6.000 Bio- und Naturprodukte füllen die Regale: täglich frisches Obst und Gemüse, Molkereierzeugnisse, Käsespezialitäten aus Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch, deutsche und internationale Weine sowie Tiefkühl- und Fertiggerichte für die schnelle Bio-Küche. Die an der Backwarentheke angebotenen Produkte werden von regionalen Bio-Bäckereien geliefert. Aus der Region stammen viele weitere Artikel im Sortiment. Sie sind am Regal entsprechend gekennzeichnet oder werden über spezielle Aufbauten beworben.

Individuelle Ernährung und Preistipps

Für seine Kunden erfüllt denn’s aber auch ganz individuelle Ernährungswünsche. Vegetarier und Veganer erhalten, ebenso wie Lebensmittelallergiker, eine breite Produktpalette mit vielen gluten- und laktosefreie Bio-Lebensmitteln. Und die etwa 200 Produkte aus dem Preistipp-Sortiment sowie die regelmäßig wechselnden Angebote erleichtern es auch preisbewussten Genießern, ihren Einkauf auf Bio umzustellen.

Der Markt hat von Mo. bis Sa. von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

Über denn’s Biomarkt
denn’s Biomarkt ist ein Bio-Supermarkt mit Vollsortiment für den täglichen Bedarf. Der hohe Anteil an Produkten, die nach den strengen Kriterien der Bio-Anbauverbände hergestellt werden, zeichnet denn’s aus. Kunden genießen ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und einen entspannten, nachhaltigen Einkauf mit ökologisch sinnvoller Ausrichtung. Der erste denn’s Biomarkt eröffnete 2003 im bayerischen Geretsried. Mit heute über 280 Märkten in Deutschland und Österreich gehört das Unternehmen zu den führenden Bio- Facheinzelhändlern im deutschsprachigen Raum. Als Teil der dennree Gruppe greift denn’s auf über 40 Jahre Bio-Kompetenz und langjährige Partnerschaften zurück. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung für die Natur und fördert gezielt verschiedenste Projekte aus dem Bereich des Ökolandbaus. Innerhalb der Arbeitsgemeinschaft dennree und denn’s arbeiten mehr als 5.500 Menschen gemeinsam an der Entwicklung und Zukunftssicherung der ökologischen Bewegung. Derzeit absolvieren insgesamt über 390 junge Menschen ihre Ausbildung zur/zum Kauffrau/-mann im Einzelhandel bei denn’s Biomarkt. (Fotos/Text: denn’s BioMarkt)

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Dallgow-Döberitz: Caro‘s Fahrschule

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Die „Landblume“ von Yvonne Stroschke in der Dallgower Hauptstraße bekommt neue Nachbarn. „Caro‘s Fahrschule“ ist nebenan eingezogen. Chefin vor Ort ist Carolin Schönwald (30), die seit fünf Jahren in Dallgow-Döberitz wohnt und aus Staaken stammt: „Die letzten sechs Jahre habe ich als ausgebildete Fahrlehrerin im Betrieb meines Vaters in Staaken gearbeitet. (ANZEIGE)

… Ich bringe also eine langjährige Erfahrung im Beruf mit und freue mich sehr auf meine ersten eigenen Fahrschüler. So weit ich es recherchieren konnte, schließen wir eine Versorgungslücke, nachdem der letzte Anbieter vor zwei Jahren in den Ruhestand gegangen ist.“

Na, dann wird es ja Zeit. Bei „Caro‘s Fahrschule“ ist alles ein wenig anders. Hier gibt die Chefin nicht nur den Ton an, sondern sorgt mit weiblichem Geschmack auch gleich für ein besonders schön eingerichtetes Fahrschulbüro. Hell ist es hier, mit grünen Farbtupfern wird ein ganz persönliches Farbkonzept entwickelt und ausreichend Platz für die Theorieschüler gibt es neben dem reinen Office-Bereich auch. Carolin Schönwald (die aber alle nur „Caro“ rufen): „Theoriestunden bieten wir immer Dienstag und Donnerstag von 19 bis 20:30 Uhr an. Unsere Fahrschüler lernen zwischen den Terminen vor allem mit einer App, die auch Prüfungen simulieren kann. Testbögen auf Papier, wie viele Eltern der Jugendlichen das noch kennen, werden nur noch selten genutzt. Wir sind übrigens große Freunde vom Begleiteten Fahren ab 17 Jahren – und beraten Eltern und ihre Kinder gern.“

Wir? Nun, zu Caro gehört auch Benjamin Bruckert (33), der schon seit Ewigkeiten in Falkensee lebt – und ebenfalls als Fahrlehrer in anderen Fahrschulen Erfahrungen sammeln konnte. Er wird zusammen mit Caro die Fahrausbildung der Kunden leiten. Zwei Autos stehen zu diesem Zweck bereits bereit. Benjamin Bruckert: „Wir helfen unseren Kunden dabei, den Führerschein für die Bereiche PKW, Anhänger und Motorrad zu erwerben. Motorräder für die Ausbildung schaffen wir allerdings erst zum Saison­start 2019 an, das lohnt sich in diesem Jahr nicht mehr. Tatsächlich habe ich aber in den letzten Jahren viele Männer im Alter 40+ betreut, die sich zur Familie und zum Beruf noch einmal den Wunsch erfüllen, auf zwei Rädern durch die Landschaft zu brettern.“

Carolin Schönwald: „Was uns von anderen Fahrschulen unterscheidet: Wir sind noch sehr jung – und nah an unserer Zielgruppe. Wir sprechen gerade die jungen Fahrschüler ganz anders an. Wir wollen auch, dass unsere Fahrschüler gern zu uns kommen und Spaß haben. Hier muss sich niemand für Fehler rechtfertigen.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Caro‘s Fahrschule, Hauptstraße 19, 14624 Dallgow-Döberitz, Tel.: 03322-12 13 123, www.caros-fahrschule.de

Dieser Artikel wurde in „FALKENSEE.aktuell – Unser Havelland“ Ausgabe 150 (9/2018) veröffentlicht.

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Cunning Stuff gewinnt den 1. Bäändcontest in Falkensee

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Im Rahmen des alljährlichen Falkenseer Stadtfestes fand gestern Abend eine gelungene Veranstaltung in der Stadthalle Falkensee statt. Am ersten Falkenseer Bäändcontest unter der Leitung von Uwe Abel und Heiko Richter nahmen über zehn Bands aus Falkensee und Umgebung teil.

Cunning Stuff, die als letzte Band gegen 23 Uhr die große Bühne in der Stadthalle Falkensee rockten, konnten das Publikum und schließlich auch die Jury von sich überzeugen. „Damit haben wir nicht gerechnet. Wir freuen uns riesig, dass wir gewonnen haben.“ Sven Güntherberg, Drummer von Cunning Stuff dankte der Jury sowie dem Publikum und sprach Lobeshymnen aus: „Heute Abend haben viele gute Bands gespielt. Besonders gefreut hat mich die Teilnahme von noch sehr jungen MusikerInnen. Die vier Mädchen der Band ETEA, die den Bäändcontest eröffnet haben, waren richtig Klasse.“

Am Samstag, 01.09.2018 lösen Cunning Stuff den 1. Preis ein und eröffnen um 18 Uhr musikalisch das diesjährige Stadtfest auf dem Campusplatz der Stadthalle.

• Veranstaltungsort: Campusplatz an der Stadthalle Falkensee, Scharenbergstraße 15, Falkensee
• Datum: 01.09.2018, ab 18.00 Uhr
• Eintritt frei

Information zu Cunning Stuff:
Cunning Stuff ist eine Brandenburger Rockband, die hauptsächlich Rocksongs aus den 70er und 80er
Jahren interpretiert. Der Bandname bedeutet „ausgefuchstes Zeug“ und ist das erklärte Ziel der Band: Rockmusik spielen, die clever gemacht ist.

Seit über sieben Jahren spielen Cunning Stuff harten Rock – kompromisslos, geradeaus und souverän. Jedes Bandmitglied besitzt langjährige Erfahrung auf der Bühne, was sich auch in der Spielfreude der Band widerspiegelt.

Cunning Stuff liefern eine knackige Rock Show und sorgen für einen unvergesslichen Abend. (Text/Bild: Rockband Cunning Stuff)

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Badesaison beendet – Stadtbad Nauen vermeldet Besucherrekord

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Die erfolgreichste Badesaison seit Bestehen des Stadtbades endete am vergangenen Sonntag. Knapp 60.000 Badegäste tummelten sich im Stadtbad seit Saisonbeginn am 12. Mai. Badebetriebsleiter Stephan Preuß von der Dienstleistungsgesellschaft (DLG) Nauen – der stadteigenen Betreiberin des Stadtbades – kann mit den Besucherzahlen der diesjährigen Saison mehr als zufrieden sein und zog am Montag Bilanz.

“Spitzenreiter war der 31. Juli mit knapp 1900 Gästen. In den Monaten Juni, Juli und in der ersten Hälfe des Augusts wurden täglich bis zu 50 Kubikmeter Frischwasser in die Wasserbecken gepumpt um Temperatur und Qualität des Wassers zu halten.“

Verletzungen waren laut Preuß hingegen die Ausnahme. „Nur kleine Abschürfungen sowie einen Knochenbruch hatte unser Team bei den Gästen zu verzeichnen. Zudem musste die Schulter eines Badegastes eingekugelt werden“, berichtete er. „Durch die hohen Besucherzahlen ist auch das Personal oft an seine Belastungsgrenzen gekommen, sei es beim Imbissbetrieb oder aber bei der Wasseraufsicht. Bis auf ganz wenige Ausnahmen hatten wir größtenteils friedliche und einsichtige Badegäste“, so Preuß.

Auch Bürgermeister Manuel Meger (LWN) freut sich ebenfalls über die Beliebtheit des Stadtbades. „Auch wenn das Bad ab dem 3. September den Badebetrieb eingestellt hat, gibt es nun für alle Nauenerinnen und Nauener sowie für die Gäste aus dem Umland wieder die Möglichkeit, den beliebten Bürgerpark kostenlos zu nutzen“, empfiehlt das Stadtoberhaupt.

Alle Spielgeräte und der gesamte Park können täglich von 8 bis 18 Uhr genutzt werden, wobei die Wasserbecken mit einem Zaun gesichert sind. „Und auch das Stadtbadcafé ist dann täglich von 14 bis 18 Uhr geöffnet, außer montags – dann ist Ruhetag. Neben Kaffee und Kuchen gibt es auch leckeres Kugeleis aus einer Berliner Eismanufaktur“, schwärmt Preuß. „Die Sauna bleibt bis zum 8. Oktober geschlossen. Dann eröffnen das Café und die Sauna mit einem neuen Bewirtschaftungskonzept“, verrät der Badebetriebsleiter vorab. (Fotos/Text: Norbert Faltin/Stadtverwaltung Nauen)

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Nauen: Eröffnung des Richart-Hofs am Tag des offenen Denkmals am 9. September

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Pünktlich zum Tag des offenen Denkmals am 9. September öffnet der frisch sanierte Richart-Hof seine Türen für die Öffentlichkeit. Die Gäste erwartet ein buntes Programm im stadteigenen historischen Gebäude-Ensemble in der Gartenstraße 27.

Um 10 Uhr eröffnen das städtische Kulturbüro und die Nauener Heimatfreunde 1990 e. V. die Feierlichkeiten für den letzten noch erhaltenen ackerbürgerlichen Vierseitenhof. Begleitet werden die Besucher ab 10:15 Uhr zwei Stunden lang von der Drehorgel-Musik des Duos Berolinchen & Bärchen mit Alt-Berliner Melodien. Wer will, erlebt ab 11 Uhr eine Stadtführung mit dem Nauener Nachtwächter alias Wolfgang Wiech durch die historische Altstadt von Nauen. Zwischen 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr spielt die Chamäleon Jazz Connection neben Blues & Swing auch bekannte Filmmelodien.

Instrumentale Livemusik mit Jazzgitarren-Tönen rundet dabei ihre Darbietungen ab. Den Ausklang bietet im Saal des Richart-Hofs von 16 bis 17 Uhr ein Konzert der Sopranistin Ute Beckert mit Klassikern von Marlene Dietrich bis Hildegard Knef. Ihr Chanson-Programm „Mein Herz, das ist ein Grammophon“, gibt – ob frech oder besinnlich – einen Einblick in das Leben der Goldenen Zwanziger bis hin zu den 40er Jahren. Alle diese Schätze befinden sich in einem großen Koffer, aus dem Ute Beckert an diesem Nachmittag so manche Überraschung hervorzaubern wird. Begleitet wird die Sängerin von Maxim Shagaev (Bajan), ein russischer Meister des Knopfakkordeons.

An diesem Tag des offenen Denkmals können Besucher zudem die älteste noch bestehende Sendeanlage der Welt auch von innen in Augenschein nehmen. Für Technikbegeisterte ist dieser Ausflug ein absolutes Muss. Schon seit mehr als 100 Jahren wird dort Funkbetrieb abgewickelt, die vier mächtigen bis zu 80 Meter hohen Drehstandantennen erreichen heute auch das kleinste Kurzwellenradio in fast jedem Winkel der Welt. Das einstige Funkamt Nauen in der Graf-Arco-Straße öffnet an diesem Tag von 10 bis 16 Uhr seine Pforten. (Text/Fotos: Norbert Faltin/Stadtverwaltung Nauen)

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WLAN-Hotspot für Brieselang

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Kostenloses Surfen im Internet: Die Gemeinde Brieselang wird voraussichtlich einen öffentlichen WLAN-Hotspot erhalten. Laut Angaben von Bürgermeister Wilhelm Garn ist der Standort „Altes Rathaus/Bürgerhaus“ in der vorläufigen Planungs- und Prioritätenliste des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg aufgeführt, wie er während der Sitzung des Hauptausschusses am Mittwochabend bekanntgab.

Mit einer endgültigen Entscheidung wird nach vorliegenden Informationen in den kommenden Wochen zu rechnen sein. Landesweit sollen bis zu 1.500 öffentlich zugängliche WLAN-Hotspots eingerichtet werden, sodass mit mobilen Endgeräten auf das Internet zugegriffen werden kann. „Wir freuen uns natürlich darüber, dass zum Beispiel die Nutzer der Bibliothek nach der möglichen Realisierung des Hotspots kostenlos Informationen aus dem Internet abrufen können“, so Garn. (Gemeinde Brieselang/Rachner)

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Brieselang: Feuerwehr setzt auf soziales Engagement

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Grillfest für Senioren: Die Freiwillige Feuerwehr Brieselang setzt auf soziales Engagement. So haben zahlreiche Kameraden am Freitag im Garten des neuen Seniorenwohnhauses der Johanniter ein Grillfest für die rund 20 Bewohner organisiert. Das kam gut an.

Gemeindewehrführer Marco Robitzsch sagte: „Auch wir als Feuerwehr wollen unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden. Das Miteinander der Generationen ist für uns ein wichtiges Anliegen.“ Die Feuerwehreinheiten treten bekanntermaßen kontinuierlich für das übergreifende und partnerschaftliche Zusammenleben in der Gemeinde Brieselang ein. Sie zeigen abseits der wichtigen Einsätze auch Präsenz auf Festen und Co.. „Das soll auch so bleiben“, meinte Robitzsch. (Text/Foto: Gemeinde Brieselang/von Bresinski)

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Nauen: Freundeskreis aus NRW zu Besuch im Havelland

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Die Kreise Havelland und Siegen-Wittgenstein unterhalten partnerschaftliche Beziehungen. In der ersten Septemberwoche kommen die Westfalen zu Besuch, um das Havelland zu erkunden. Am Montag machte eine Gruppe von 54 Teilnehmern auch Station in Nauen.

Gemeinsam mit Bürgermeister Manuel Meger (LWN) und Sigurd Hofacker vom Partnerschaftsverein Siegen-Wittgenstein wurde die Besuchergruppe durch die Nauener Altstadt geführt. Mit Wolfgang Johl von den Nauener Heimatfreunden besuchte der Freundeskreis den Rathaussitzungssaal, die historische Altstadt und auch das Nauener Funkamt, das im Jahr 1906 seinen Betrieb aufnahm.

„Wichtig ist, dass sich die Menschen treffen“, sagte Bürgermeister Meger während der Veranstaltung, an der auch Alt-Bürgermeister Werner Appel teilnahm. Die Stadt Nauen ist dem Verein im April beigetreten. Heimatfreund Johl stellte nach der Führung fest: „Die Besucher waren angenehm überrascht. Viele von ihnen waren bereits in Nauen zu Besuch und sind heute von der Entwicklung der Stadt beeindruckt. Vor allem davon, dass die Altstadt nicht für Glas- und Betonbauten plattgemacht wurde, sondern dass der ursprüngliche Zustand der Stadt liebevoll und behutsam wiederhergestellt wurde“, betonte Johl.

Der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Havelland, Holger Schiebold hatte ein strammes Programm für die Besucher zusammengestellt. Im Anschluss ging es weiter zur Gemeinde Schönwalde ins dortige Rathaus mit anschließender Sauvesper. Am Dienstag ging es dann in die Landeshauptstadt, bevor am Mittwoch der Westen des Kreises erkundet wird.

Der Landkreis Havelland unterhält lebendige Partnerschaften zu den Kreisen Siegen-Wittgenstein, Rendsburg-Eckernförde sowie zum Berliner Stadtbezirk Spandau. Gefördert wird der Austausch durch den 2002 ins Leben gerufenen Partnerschaftsverein, der den Kontakt zwischen den Partnern in den Bereichen Kultur, Sport und Tourismus organisatorisch und finanziell unterstützt. Künftig sollen auf fachlicher und kultureller Ebene weitere gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht werden. So ist eine jährlich stattfindende Partnerschaftskonferenz geplant, die den Wissens- und Erfahrungsaustausch in den Verwaltungen fördern soll. Den Auftakt hierzu gab es bereits im Havelland am 3. und 4. Mai 2018 mit einer Partnerschaftskonferenz. Eine zweite Konferenz soll im Mai 2019 in Spandau stattfinden. Diesen Rhythmus aufgreifend, würde die dritte Partnerschaftskonferenz im Mai 2020 im Kreis Siegen-Wittgenstein stattfinden.

Kultureller Höhepunkt der Partnerschaften wird eine gemeinsam organisierte Festveranstaltung sein, die anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Deutschen Einheit 2020 im Havelland ausgerichtet werden soll. (Text/Foto: Norbert Faltin/Stadtverwaltung Nauen)

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Falkensee: Neue Pläne für das Areal „SeeCarré“

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In einer schriftlichen Stellungnahme unterrichtete der Investor des geplanten SeeCarrés, die Falkensee-Center Projektentwicklungs GmbH, die Stadtverwaltung am vergangenen Montag (3. September 2018) darüber, dass er keine Realisierungsmöglichkeiten mehr für das ursprüngliche Konzept des Einkaufszentrums sehe und die Nutzungspläne folglich überarbeitet werden.

Seit 2011 ist der Investor mit der Entwicklung der Grundstücke zu einem Shoppingcenter befasst. Zahlreiche Planungsentwürfe wurden bereits erstellt. Dennoch, so teilte der Investor mit, liegen noch nicht alle Genehmigungen vor, was die Realisierung des Projektes verzögert. Als Grund für eine Änderung des Nutzungskonzeptes erklärt die Falkensee-Center Projektentwicklungs GmbH, dass das Ladenkonzept, insbesondere im Bereich Mode, nicht mehr wie geplant umgesetzt werden kann, da sich der Markt weiter verstärkt dem Online-Handel zugewandt hat, worunter besonders die Modeketten leiden und ihre Expansion zurückfahren. Ziel des SeeCarrés war es jedoch 50 bis 60 Prozent des Centers mit Ladenkonzepten aus dem Bereich Mode zu besetzen, was durch die aktuellen Marktgegebenheiten nicht mehr realisierbar ist. Weiterhin begründet der Investor eine Neukonzeptionierung des Projektes mit einer zunehmenden Konkurrenzsituation, resultierend aus der derzeitigen Erweiterung des Havelparks im benachbarten Dallgow.

Derzeitig wird eine Änderung des Nutzungskonzeptes erörtert, die den Fokus auf eine Büro- und Wohnnutzung neben dem Einzelhandel legt. „Dabei lassen wir uns davon leiten, einige der bisher gewonnenen Handels- und Gastronomiemieter im Rahmen eines reduzierten Einzelhandelsprogramms auch für die zukünftige Ausrichtung zu gewinnen und eine Wohnnutzung als Kernnutzung des Areals zu etablieren“, so Geschäftsführer Sven Grundmann in seinem Schreiben. Das neue Projekt einschließlich Planungskonzept soll dem Stadtentwicklungsausschuss demnächst vorgestellt werden. (Text: Stadt Falkensee / Foto: Ann-Kristin Ebeling)

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Brieselang: Bauarbeiten schreiten weiter parallel voran

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In der Gemeinde Brieselang werden derzeit zahlreiche Bauvorhaben parallel realisiert oder auf den Weg gebracht. Während der Sitzung des Gemeindeentwicklungsausschusses gab Uwe Gramsch, Fachbereichsleiter für Gemeindeentwicklung und Bauwesen, am Dienstagabend einen Überblick zum aktuellen Sachstand.

So liegt der Bau der neuen Kita am Forstweg/Ecke Wustermarker Allee weiterhin „im Zeitplan“. Nachdem der Rohbau fertiggestellt werden konnte, sind die Dachdeckarbeiten, der Einbau der Fenster und Außenputzarbeiten angelaufen und teils fertiggestellt, auch der Innenausbau hat bereits begonnen. Mit Blick auf den Umbau des Alten Rathauses ist die Ausschreibung für Innentüren, Bodenbelege, Maler- und Fliesenarbeiten erfolgt. Die Vergabe dazu wird am 19. September im Hauptausschuss stattfinden, entsprechende Beschlüsse sind erforderlich. Laut Gramsch hatte es zuletzt Verzögerungen gegeben, weil erst nach intensiver Recherche Firmen mit freien Kapazitäten gefunden werden konnten. „Die Auswirkungen auf den Fertigstellungstermin werden gerade geprüft“, sagte er.

Weiterhin liegt die Funktionalausschreibung für den Neubau der Kita Daimlerstraße vor. Sie wird voraussichtlich noch in dieser Woche veröffentlicht. Die Submission soll im Oktober erfolgen. Die Planung für die Funktionalausschreibung für die neue Sporthalle ist noch in Vorbereitung, der Entwurf wird voraussichtlich Mitte September vorliegen.

Und sonst? Die Sanierungsmaßnahmen im Bestandsgebäude der Kita Birkenwichtel haben begonnen. Die Teilbaugenehmigung für das Fundament für die Containeranlage hat das kreisliche Bauordnungsamt zudem erteilt. Der Bauantrag für die Containeranlage ist eingereicht, bisher hat es allerdings noch keine Rückmeldung gegeben. Weiterhin ist der Entwurf des Erweiterungsgebäudes der Kita Zeestow laut Gramsch „weitestgehend abgestimmt“. Auch die Lage der sechs Stellplätze sei geklärt. Lediglich das Thema Regenwasserversickerung sowie die Überbauung des Kirchengrundstückes, ein Teilbereich muss käuflich erworben werden, muss noch erörtert werden. Die Abstimmung mit der Kirche dazu läuft noch. Mit Blick auf die Brandschutzertüchtigung an der Robinson-Grundschule konnte der zweite Bauabschnitt in den Sommerferien weitgehend und „planmäßig abgeschlossen“ werden, darunter der Einbau von Brandschutztüren oder die Erweiterung der Brandmeldeanlage und weitere brandschutztechnische Ertüchtigungen von Innenwänden. Weitere Maßnahmen, etwa der Einbau einer Lichtkuppel (Entrauchung), erfolgen in den Herbstferien. (Text/Foto: Gemeinde Brieselang/ Rachner)

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Falkensee: Hort der Diesterweg-Grundschule erhält neue Sitzbänke

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Die Kinder des Hortes der Grundschule „Adolph Diesterweg“ freuen sich über neue Sitzgelegenheiten in ihrem Hortgarten in der Hertzstraße. Durch eine großzügige Spende in Höhe von insgesamt 2.700 Euro konnten drei neue wetterfeste Bank-Tisch-Kombinationen für den Außenbereich angeschafft werden.

Sponsoren sind die E.DIS Netz GmbH, die einen Anteil von 500 Euro zur Verfügung stellte, und die Firma Martin Lahn Spielen & Lernen e.K. aus Brieselang, die die Sitzmöbel nicht nur mit der stattlichen Spende von 2.200 Euro finanzierte, sondern die neue Gartenausstattung auch gleich mitbrachte.

Zur offiziellen Übergabe der Sitzgruppen, die sogleich durch die Hortkinder in Beschlag genommen wurden, waren neben der Hortleiterin Ute Schröder auch Jano Kunkel, Inhaber der Firma Martin Lahn Spielen & Lernen, und Alexander Stach, der neue Vorsitzende des Fördervereins der Diesterweg-Grundschule, erschienen. Für Alexander Stach, für den es „nichts Schöneres als strahlende Kinderaugen“ gibt, war es das dritte gemeinsame Projekt. Umso erfreuter zeigte er sich über die gute Zusammenarbeit von Hort und Verein. „Ich finde es toll, dass der Förderverein sich nicht nur für die Schule, sondern auch für uns als Hort einsetzt“, bedankte sich Hortleiterin Ute Schröder für die Unterstützung des Fördervereins. Ein herzliches Dankeschön im Namen der Kinder, der Eltern, des Hortteams und des Fördervereines richteten Alexander Stach und Ute Schröder an die Sponsoren.

Die Idee neue Sitzgruppen anzuschaffen, entstand auf Initiative des Kinderrates. Derzeit gehören 12 Mädchen und Jungen dem Rat an. Erstmals traf sich der Kinderrat vor sechs Jahren und seither regelmäßig alle drei Wochen, um Vorstellungen, Wünsche und Meinungen der Kinder des Hortes zu besprechen. Als Mitbestimmungsgremium wird der Kinderrat aktiv in den Hortablauf einbezogen. „Und diese Möglichkeit nutzen die Kinder sehr engagiert und proaktiv“, erklärte Dorothea Zibara, die den Kinderrat betreut. So starteten die Kinder eine Befragung aller Mädchen und Jungen, schauten sich das Hortgelände an und entdeckten schnell Dinge, die es zu verbessern gibt. Darunter u.a. die schon älteren Sitzgelegenheiten, von denen bereits die Farbe abblätterte. Schnell war dem Kinderrat klar, hier muss etwas Neues her. Gemeinsam entwickelten sie Ideen, machten Zeichnungen und Skizzen von ihren Vorstellungen. Auf der Suche nach einem Sponsor, der sie bei ihrem Vorhaben unterstützt, wandten sich die Kinder auch an die e.dis. Die war so beeindruckt von dem Engagement der Kinder, dass sie sogleich der Investition in eine neue Sitzgruppe zustimmte. Den größeren Part und die Bereitstellung der Sitzgruppe übernahm die Firma Martin Lahn von Jano Kunkel.

Bald wird der Kinderrat der Diesterweg-Grundschule wieder engagiert auf Sponsorensuche gehen. Vielleicht könnte so bald ein weiterer großer Wunsch der Kinder in Erfüllung gehen: ein im Boden eingelassenes Trampolin für noch mehr Spielspaß im Hortgarten. (Text/Foto: Stadt Falkensee)

Bilder: Bei der offiziellen Übergabe dabei: Die Mädchen und Jungen der Einrichtung sowie Dorothea Zibara, Alexander Stach, Ute Schröder und Jano Kunkel (v.l.)

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JET Tankstelle der neuen Generation kommt nach Falkensee

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Seit ein paar Tagen sind die Bauarbeiten auf dem Gelände an Spandauer Straße 87 in vollem Gang. Voraussichtlich im Dezember wird dann eine JET Tankstelle eröffnet, die den Kunden das Tanken und Shoppen so leicht und angenehm wie möglich machen soll.

In Falkensee entsteht eine JET Tankstelle der neuen Generation – mit einem einladenden Tankstellendesign, einem großzügigen Tankfeld mit sechs Zapfpunkten und einem 84 qm großen Shop. Das Shopsortiment umfasst Artikel aus unterschiedlichen Bereichen des täglichen Lebens sowie frisch zubereitete Backwaren und einen völlig neuen heißen Snack aus hochwertigen Zutaten. Auch für diese neue JET Tankstelle gilt: Die Kunden können sich auf die von JET gewohnten günstigen Preise für Markenkraftstoff verlassen. Bevor die Zapfsäulen frei geschaltet werden, ist jedoch ein organisatorischer Kraftakt nötig. Um das 1.280 qm große Areal mit moderner Tankstellentechnik auszustatten, sind verschiedene Fachfirmen im Einsatz. Höhepunkte während der Bauphase werden die Lieferung der drei Kraftstofftanks und des in effizienter Fertigbauweise hergestellten Shopgebäudes per Schwertransport sein.

Jörg Biermann, Geschäftsführer Tankstellengeschäft der JET Tankstellen Deutschland GmbH: „Falkensee ist ein attraktiver neuer Standort für JET. Besonders freut uns, dass das Grundstück perfekt geeignet ist, um hier eine JET Tankstelle nach unserem neuen Standard zu realisieren.“

Hintergrundwissen: Die JET Tankstellen Deutschland GmbH verfügt bundesweit über ein Tankstellennetz aus mehr als 660 JET Stationen. JET ist seit 1970 erfolgreich auf dem deutschen Markt tätig und steht für Markenkraftstoff zum günstigen Preis, was immer wieder durch unabhängige Untersuchungen bestätigt wurde. JET ist zum wiederholten Mal in Folge die beliebteste Tankstellenmarke in Deutschland (Quelle: YouGov/Handelsblatt) und wurde von den Lesern der Auto Bild erneut zur besten Tankstellenmarke in der Kategorie “Preis” gewählt. Weitere Infos: www.jet-tankstellen.de (Text/Foto: Pressekontakt JET – coast communication)

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